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Erfolgreich wie nie!

Beim Landeswettbewerb Jugend forscht in Vilsbiburg waren die oberfränkischen Teilnehmer erfolgreich wie nie

Seit 16 Jahren organisiert Oberfranken Offensiv e.V. den Regionalwettbewerb von Jugend forscht in Oberfranken. Beim heutigen Landeswettbewerb Jugend forscht in Vilsbiburg waren die oberfränkischen Teilnehmer erfolgreich wie nie.

Sechs oberfränkische Regionalsieger, hervorgegangen bei dem Regionalwettbewerb von Jugend forscht Mitte Februar in Eggolsheim, durften in diesem Jahr bei dem bayerischen Landesentscheid in Vilsbiburg teilnehmen. Fünf von ihnen schafften es, einen Platz auf dem Treppchen zu erlangen und wurden bei der feierlichen Preisverleihung mit ersten bis dritten Plätzen ausgezeichnet.

Johannes Klatt vom Franz-Ludwig-Gymnasium in Bamberg gewann mit seinem Projekt „Analyse der Schwankungen der Fe-K-Alpha-Linie im System Cygnus X-1“ den ersten Platz im Fachbereich „Geo- und Raumwissenschaften“ und darf nun den Bezirk Oberfranken bei dem Bundeswettbewerb vom 25. bis 28. Mai 2017 in Erlangen vertreten.

Der zweite Platz im Fachbereich „Geo- und Raumwissenschaften“ ging ebenfalls nach Oberfranken. Andreas Schaller vom Schiller-Gymnasium in Hof errang ihn mit seinem Thema „Limnologisch-terrestrische Umweltanalyse des Ökosystems Untreusee“. In Biologie freute sich Lukas Kübrich vom Gymnasium Christian-Ernestinum in Bayreuth ebenfalls über einen zweiten Platz. Er forschte über die „Einflüsse auf die mechanische Qualität des Abseilfadens von Spinnen“. Dritter im Fachbereich „Arbeitswelt“ wurden Nils Arnold und David Herrmann von der Robert Bosch GmbH in Bamberg mit dem Thema  „Sicherstellung des Tragens einer Schutzbrille beim Maschinenstart“. „Das MIR Project“ brachte Timo Meyer von der Staatlichen Fachoberschule in Bayreuth auch bei dem Landeswettbewerb Glück und sicherte ihm den dritten Preis im Fachbereich „Technik“. Für Vincent Fischer vom Gymnasium Christian-Ernestinum in Bayreuth langte es in diesem Jahr leider nicht für einen Platz unter den ersten, aber auch sein Projekt „Algorithmische Komposition“ wurde mit einem Sonderpreis ausgezeichnet.

Frank Ebert, Geschäftsführer von Oberfranken Offensiv e.V. freute sich über die sehr erfolgreiche Teilnahme der jungen oberfränkischen Forscher. „Dieses Ergebnis zeigt, dass wir in Oberfranken nicht nur viele kreative junge Köpfe haben, sondern dass diese auch in Bayern spitze sind. Oberfranken Offensiv e.V. organisiert den Regionalwettbewerb von Jugend forscht in Oberfranken seit 16 Jahren. So erfolgreich haben unsere oberfränkischen Teilnehmer in Bayern bisher aber noch nie abgeschnitten. Herzlichen Glückwunsch!“

 
 
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