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junge Entdecker aus Oberfranken bei „Jugend forscht“ 2018

218 Teilnehmer haben sich vom „Forschervirus“ anstecken lassen

218 Teilnehmer zwischen 10 und 21 Jahren haben sich vom „Forschervirus“ anstecken lassen und machen die oberfränkische Ausgabe von "Jugend forscht" in diesem Jahr zum größten Regionalwettbewerb in Bayern. In Zweier- oder Dreierteams oder als Einzelperson haben sich die Jugendlichen mit insgesamt 125 Themen und Forschungsgebieten beschäftigt. Sie haben getüftelt, Thesen aufgestellt und Modelle entwickelt. Nun warten die jungen Forscher gespannt auf den Wettbewerb am 1. und 2. März 2018 in der Dr.-Stammberger-Halle in Kulmbach.

Am Donnerstag, 1. März 2018, stellen sich zunächst die jüngsten Forscher im Alter von zehn bis 15 Jahren bei der Wettbewerbssparte „Schüler experimentieren“ der Jury und der Öffentlichkeit vor. Am Freitag, 2. März 2018, sind dann die Teilnehmer ab 16 Jahren an der Reihe. An beiden Tagen können die Stände der Jugendlichen von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr von allen Interessierten besichtigt werden. Beide Tage enden mit der feierlichen Siegerehrung für die jeweiligen Wettbewerbssparten.

Genauso sehr wie die jungen Forscher freuen sich auch die Mitarbeiter von Oberfranken Offensiv e.V. auf die zwei Wettbewerbstage. Seit 17 Jahren organisiert die Entwicklungsagentur bereits den Wettbewerb. Unterstützt wird der Verein dabei von den Patenunternehmen - der Brose Gruppe, Coburg, den Oberfränkischen Sparkassen und der KSB SE & Co. KGaA aus Pegnitz.

Die Teilnehmer kommen aus fast allen oberfränkischen Landkreisen. Besonders stark vertreten sind die Stadt und der Landkreis Bayreuth – 42 Projekte, ein Drittel aller Arbeiten, kommt aus dieser Region. Es folgen die Städte und Landkreise Bamberg (24 Projekte) und Coburg (19 Projekte). Die teilnehmerstärkste Schule ist mit elf Arbeiten das Ehrenbürg-Gymnasium in Forchheim. Fast genauso engagiert ist das Gymnasium Christian-Ernestinum Bayreuth mit ebenfalls elf Arbeiten, aber weniger Teilnehmern. Eindeutig sind die Vorlieben der jungen Leute: Am beliebtesten sind bei den Teilnehmern die Forschungsbereiche Technik und Physik.


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