Finanz- und Heimatminister Albert Füracker hat in Nürnberg 35 weitere Zuwendungsbescheide für den Breitbandausbau in Bayern überreicht. Auch zwölf oberfränkische Kommunen erhielten einen Bescheid aus der bayerischen Breitbandförderung. Die Gesamtfördersumme der von der Regierung von Oberfranken erlassenen Bescheide beträgt rund 7,3 Millionen Euro.
Von den 214 Städten, Märkten und Gemeinden in Oberfranken hatten bislang bereits 192 einen Zuwendungsbescheid nach der Bayerischen Breitbandrichtlinie erhalten. Erstmals erhielten nun die Stadt Forchheim und die Gemeinde Hetzles einen Breitbandförderbescheid, wodurch sich die Zahl der geförderten oberfränkischen Kommunen auf 194 erhöht.
Seit dem Start des Förderprogramms nach der Breitbandrichtlinie im Jahr 2014 hat sich die Zahl der von der Regierung von Oberfranken erlassenen Zuwendungsbescheide aus dem bayerischen Programm auf 271 erhöht. Zusätzlich haben bisher neun Kommunen einen Kofinanzierungsbescheid zur Bundesbreitbandförderung erhalten. Die Gesamtfördersumme beträgt etwas mehr als 109 Millionen Euro nach der Bayerischen Breitbandrichtlinie zuzüglich 5.649.360,00 Euro Kofinanzierung zur Bundesbreitbandförderung.
Nachfolgend sind die Städte, Märkte und Gemeinden aufgelistet, an deren Vertreter am Montag Bescheide übergeben wurden:
Gemeinde Mehlmeisel (Landkreis Bayreuth)
Gemeinde Meeder (Landkreis Coburg)
Stadt Ebermannstadt (Landkreis Forchheim)
Stadt Forchheim (Landkreis Forchheim)
Gemeinde Hetzles (Landkreis Forchheim)
Gemeinde Köditz (Landkreis Hof)
Markt Stammbach (Landkreis Hof)
Markt Mitwitz (Landkreis Kronach)
Gemeinde Harsdorf (Landkreis Kulmbach)
Gemeinde Ködnitz (Landkreis Kulmbach)
Gemeinde Neudrossenfeld (Landkreis Kulmbach)
Gemeinde Trebgast (Landkreis Kulmbach)
Bilder hierzu sind auf der Internetseite des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat zu finden:
https://www.stmflh.bayern.de/aktuelles/pressegalerie/