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Weltberühmt: Oberfränkische Kultur
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Oberfranken gestaltet den Wandel!
Echt stark: Oberfrankens Unis und Hochschulen
 
 
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Bestes aus unserer Region in Berlin

Der gemeinsame Oberfrankenstand begeistert die Besucher auf der Grünen Woche.
Der Endspurt hat begonnen.

Die Zwischenbilanz von Oberfranken Offensiv e.V. zur Internationalen Grünen Woche in Berlin könnte besser nicht ausfallen: Der gemeinsame Oberfrankenstand (C240) ist DER Hingucker in der „Bayernhalle“ 22B und ein Treffpunkt für Besucher aus der ganzen Welt – und ganz viele Oberfranken (Bildergalerie unter www.oberfranken.de). Den mitgereisten Produzenten werden die oberfränkischen Spezialitäten regelrecht aus der Hand gerissen. #esgehtnurgemeinsam

Schon zur Halbzeit der Grünen Woche in Berlin ist klar: Das Konzept eines oberfränkischen Gemeinschaftsstandes ist 2019 mehr denn je aufgegangen. Der moderne Stand lockt die Massen aus Nah und Fern an, und die Touristiker und Produzenten haben alle Hände voll zu tun, die Neugier, den Hunger und den Durst der vielen interessierten Gäste zu befriedigen.

Oberfränkische Genussvielfalt kommt sehr gut an

Eines der Aushängeschilder der Genussregion Oberfranken ist die Hofer Rindfleischwurst, die auf der Grünen Woche großes Aufsehen erregt: Die Probiertabletts sind stets schnell leergegessen.
Das Bier der Franken Bräu (Mitwitz, Landkreis Kronach), der Brauereien Schübel (Stadtsteinach, Landkreis Kulmbach) und Nikl sowie die Edelbrände und -geiste der Brennerei Haas (beide Pretzfeld, Landkreis Forchheim) waren bei den Besuchern ebenfalls sehr beliebt und sorgten für angeregte Diskussionen am Ausschank.
Die Vielfalt unserer Tourismusregionen zeigt sich immer wieder am unterschiedlichen Angebot:
Aus dem Fichtelgebirge waren die handwerklich hergestellten Anisbrezn aus dem Genussort Weidenberg ein echter Renner. Dazu gab es erfrischenden Apfelsecco.
Die Kronacher Bierwürmer, Rostbratwürste, Sträuble und Blöchle entpuppten sich v.a. für die internationalen Gäste als echter Gaumenschmaus, genauso wie das handgemachte Eis vom Buchberghof aus dem Fichtelgebirge.
Kirschpralinen, Eichenbühler Eierlikör vom Eierbaron, Hochland-Rindswurst vom Tropenhaus Kleintettau und Wild- und Lammprodukte vom Förstenreuther Bauernlädla machen aus dem gemeinsamen Oberfrankenstand ein kulinarisches Highlight der Grünen Woche.

Alles, was Rang und Namen hat, trifft sich am Oberfrankenstand

Der Oberfrankenstand ist der absolute Besuchermagnet in der stets gefüllten Bayernhalle, und so gab es bisher auch ein regelrechtes Schaulaufen oberfränkischer Persönlichkeiten:
Die beiden Vorsitzenden von Oberfranken Offensiv e.V. Melanie Huml und Heidrun Piwernetz, Staatsminister Thorsten Glauber, die Landräte Oliver Bär (Hof), Hermann Hübner (Bayreuth), Klaus Peter Söllner (Kulmbach), Karl Döhler (Wunsiedel) und Klaus Löffler (Kronach) und viele Abgeordnete aus Bund und Land, um nur eine kleine Auswahl zu nennen, fühlten sich allesamt pudelwohl im kleinen Stück oberfränkischer Heimat in Berlin.

Oberfrankentag macht mächtig Eindruck

Nirgendwo in der Bayernhalle war die Stimmung besser als am gemeinsamen Oberfrankenstand, vor allem am Oberfrankentag (Samstag, 19. Januar).
Ab 16 Uhr heizten die Musikfreunde Kupferberg auf der Bühne den dicht gedrängten Besuchern derartig ein, dass sie 20 Minuten lang Zugaben spielen mussten (bis 18.20 Uhr). Dabei war das absolute Highlight der Anstich des legendären Eisbocks durch die Kulmbacher Büttner. Das Video davon (www.facebook.com/oberfrankenoffensiv) wurde sogar bis nach China geteilt!
An beiden Tagen des Wochenendes war auch am Stand musikalische Unterhaltung geboten: Der Bayreuther Siggi Stadter sorgte mit seinem Akkordeon dafür, dass niemand am gemeinsamen Oberfrankenstand vorbeigehen konnte, und so war er dauerhaft von Besuchern „belagert“, dabei auch viele Gäste aus der Heimat, z.B. Landjugendgruppen.

Oberfränkischer Genuss noch bis zum 27. Januar

Bis zum Sonntag, 27. Januar, läuft die Internationale Grüne Woche in Berlin noch, es gibt für die Besucher also noch genug Gelegenheit, oberfränkische Köstlichkeiten zu probieren und sich über Oberfranken als Tourismusziel zu informieren.
Ab Donnerstag gibt es beispielsweise Wild- und Lammprodukte von Maximilian Falter und dem Förstenreuther Bauernlädla aus dem Fichtelgebirge, Bier der Brauerei Rothenbach aus der Fränkischen Schweiz und Tropenhaus-Produkte aus dem Frankenwald.
An allen Tagen gibt es zudem die Hofer Rindfleischwurst.
Am Schlusswochenende können die Besucher feine Brände und Geister von Sacks Destille, Bier des Drossenfelder Bräuwercks und Pralinen der Lauenstein Confiserie probieren (Programm unter www.oberfranken.de/de/projekte/gruene-woche.php). Außerdem wird Siggi Stadter wieder für ordentlich Stimmung sorgen.

Die Internationale Grüne Woche (kurz IGW) findet in diesem Jahr zum 84. Mal statt. Sie ist die weltweit bedeutendste Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau. Rund 1.700 Aussteller aus 65 Ländern begeistern dabei mehr als 400.000 internationale Gäste. Seit vier Jahren organisiert Oberfranken Offensiv e.V. den oberfränkischen Gemeinschaftsstand in der Hauptstadt. Zusammen mit den Tourismusregionen Fichtelgebirge, Frankenwald, Fränkische Schweiz und der Stadt Bayreuth wird Oberfranken unter dem Dach der Genussregion als vielfältiges und kulinarisches Reiseziel in Szene gesetzt.

Hier finden Sie uns auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin:

Oberfranken-Stand „Genussregion Oberfranken“ mit Fichtelgebirge, Frankenwald, Fränkische Schweiz und Bayreuth: „Bayernhalle“ Halle 22B, Stand C240, direkt neben der Bühne.
Mehr Informationen zum Messeauftritt und welcher Aussteller an welchem Tag vor Ort ist, erhalten Sie unter: www.oberfranken.de/de/projekte/gruene-woche.php und auf www.facebook.com/oberfrankenoffensiv.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Oberfranken Offensiv e.V.
T +49 921 5 25 23, F +49 921 5 25 24
E-Mail: info@oberfranken.de

 
 
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