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Viel Kreativität bei Schüler erxperimentieren

Projekte beim Regionalwettbewerb in Bamberg überzeugen

Oberfränkische Gewinner des Wettbewerbs Schüler experimentieren in Bamberg ausgezeichnet – sechs Teilnehmer dürfen im April zum Landesentscheid nach Regensburg

Obwohl die Nachwuchsforscher beim Regionalwettbewerb „Schüler experimentieren“ ihre insgesamt 57 Arbeiten unter Ausschluss der Öffentlichkeit präsentieren mussten, um die Ansteckungsgefahr durch das Corona-Virus zu minimieren, konnten sie die Expertenjury auch in diesem Jahr wieder vollends überzeugen.
Mit 103 Kindern und Jugendlichen bis 14 Jahren ist der oberfränkische Regionalentscheid wieder der größte in Bayern.

Wettbewerbsleiter Dr. Michael Bail: „Schon seit Jahren könnte das Motto lauten 'Masse und Klasse'. Die Qualität der Arbeiten der jüngeren Nachwuchsforscher macht es der Jury jedes Mal schwer. In unseren jungen Oberfranken steckt ganz viel kreatives Potenzial.“

Jungforscher überzeugen mit kreativen Arbeiten

Im Fachbereich Arbeitswelt holten sich Michael Holzbeierlein (8. Klasse, 14 Jahre) und Norah Herrmann (8. Klasse, 13 Jahre) vom Wirtschaftlichen und Naturwissenschaftlich-technologischen Gymnasium der Stadt Bamberg den Sieg im Regionalwettbewerb. Sie haben einen berührungsempfindlichen Roboterarm entworfen. Der Clou: Dadurch, dass der Motorstrom gemessen wird, kann der Computer erkennen, ob die Maschine gegen einen Menschen stößt.

Bei der Biologie gibt es gleich zwei Regionalsieger. Zum einen überzeugten Fabian Gärtig (8. Klasse, 13 Jahre) und Jonas Gärtig (5. Klasse, 11 Jahre) vom Clavius-Gymnasium Bamberg die Jury mit ihrer Untersuchung zum Handy als Bakterienschleuder. Des Weiteren geht der Titel an das Gymnasium Ernestinum Coburg: Emma Metz (6. Klasse, 12 Jahre) und Mira Katalin Baumann (6. Klasse, 11 Jahre) haben verschiedene Apfelsorten auf ihren Stärkegehalt, Zuckeranteil, pH-Wert und Vitamin-C-Reichtum getestet. Den Geschmack haben sie selbstverständlich auch überprüft.

Den Bereich Chemie entschieden Ben Bößl (6. Klasse, 11 Jahre) und Christoph Schmidt (6. Klasse, 12 Jahre) vom Gymnasium Ernestinum Coburg für sich. Mit einem selbst konstruierten Kalorimeter bestimmten sie den Brennwert von Knabbereien wie Chips, Flips und Popcorn. Beim Ergebnis ist man geneigt, eher zum Apfel aus dem Fachbereich Biologie zu greifen.

Im Fachbereich Technik gibt es, wie schon in der Biologie, zwei Sieger: Veronika Kuen (7. Klasse, 12 Jahre) und Carla Erhardt (7. Klasse, 13 Jahre) vom E.T.A. Hoffmann-Gymnasium Bamberg konnten sich mit ihrem „Turmbau zu Bamberg“ durchsetzen. Sie untersuchten verschiedene stabförmige Materialien auf ihre Stabilität. Dafür haben sie eigens einen Erdbeben-Simulator konstruiert. Ebenfalls als Sieger geht Alexander Haid (8. Klasse, 14 Jahre) vom Graf-Münster-Gymnasium Bayreuth aus dem Regionalwettbewerb hervor. Er hat einen automatisierten Laser-Scanner entwickelt, mit dem sich das Mindesthaltbarkeitsdatum von Lebensmitteln prüfen lässt.

Für den schönsten Stand wurde das Plastikmüllsammelschiff von Luis Hamm (4. Klasse, 9 Jahre) und Felix Meyerhoff (4. Klasse, 10 Jahre) ausgezeichnet. Die beiden Schüler der Grundschule Effeltrich haben mit ihrem Projekt auch den Sonderpreis Umwelttechnik gewonnen.

Den Sonderpreis plusMINT interdisziplinärer Preis sicherte sich Julian Holtzmann (7. Klasse, 12 Jahre) vom Ehrenbürg-Gymnasium Forchheim mit einer Kondensatortaschenlampe.

Bilder der Regionalsieger gibt es zum Download unter:
http://www.jugend-forscht-oberfranken.de/Bilderservice-Regionalwettbewerb-2020.htm

Patenunternehmen ermöglichen Regionalwettbewerb

Das Motto von Jugend forscht ist bundesweit „Schaffst Du!“. Dass Oberfranken den größten Regionalwettbewerb in Bayern schafft, dafür sorgt die großzügige finanzielle Unterstützung der drei Patenunternehmen: Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg, die oberfränkischen Sparkassen und die Firma KSB SE & Co. KGaA aus Pegnitz.
Organisator ist die Entwicklungsagentur Oberfranken Offensiv e.V. in Bayreuth.

Oberfranken ist Innovationsort

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