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Wettbewerb Gesellschaft 4.0
Weltberühmt: Oberfränkische Kultur
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Oberfranken gestaltet den Wandel!
Echt stark: Oberfrankens Unis und Hochschulen
 
 
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Unsere Geschäftsstelle ist vom 19. April bis voraussichtlich 26. April (wegen des Umzugs in die Friedrichstraße 4) nur eingeschränkt telefonisch und per E-Mail erreichbar. Wir bitten um Ihr Verständnis!

Ihr Team von Oberfranken Offensiv e.V.

Oberfranken ist Jungforscher-Hochburg

Regionalwettbewerb Oberfranken ist erneut der größte in Bayern

Der oberfränkische Regionalwettbewerb Jugend forscht am 5. und 6. März im Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Bamberg ist erneut der größte in Bayern. In diesem Jahr konnte die Zahl der eingereichten Forschungsarbeiten auf 126 gesteigert werden. Das sind fünf mehr als im vergangenen Jahr. Insgesamt sind daran 199 Teilnehmer aus dem Regierungsbezirk Oberfranken beteiligt.

Rund ein Drittel der Teilnehmer aus Bamberg und Forchheim

Die Landkreise Bamberg und Forchheim stellen mit 69 Teilnehmern rund ein Drittel aller Teilnehmer beim Regionalwettbewerb. Dabei präsentieren sie 36 Arbeiten.
Die Schule mit den meisten Teilnehmern aus Bamberg und Forchheim ist zugleich auch die mit den meisten aus ganz Oberfranken: Die Staatliche Realschule Steigerwaldschule Ebrach tritt mit elf Projekten und 29 Nachwuchsforschern an.

Rund ein Viertel der Teilnehmer aus Bayreuth

Stadt und Landkreis Bayreuth stellen mit 51 Teilnehmern rund ein Viertel aller Teilnehmer beim Regionalwettbewerb. Dabei präsentieren sie 35 Arbeiten.
Die Schule mit den meisten Teilnehmern in der Region Bayreuth ist das Graf-Münster-Gymnasium Bayreuth: Zehn Nachwuchsforscher präsentieren insgesamt sieben Arbeiten.

Zehn Projekte aus Coburg und Lichtenfels

Die Landkreise Coburg und Lichtenfels sowie die Stadt Coburg stellen 18 Teilnehmer und zehn Arbeiten.
Die Schule mit den meisten Teilnehmern im Raum Coburg - Lichtenfels ist das Gymnasium Ernestinum Coburg: Zehn Nachwuchsforscher prä-sentieren insgesamt sechs Arbeiten.

Mehr als ein Viertel der Projekte aus Hof und Wunsiedel

Die Landkreise Hof und Wunsiedel sowie die Stadt Hof stellen 46 Teilnehmer und 34 Arbeiten.
Die Schule mit den meisten Teilnehmern im Raum Hof und Wunsiedel ist das Hochfranken-Gymnasium Naila: 15 Nachwuchsforscher präsentieren insgesamt 9 Arbeiten.

Markgraf-Georg-Friedrich-Gymnasium vertritt Kulmbach

Der Landkreis Kulmbach wird vom Markgraf-Georg-Friedrich-Gymnasium Kulmbach vertreten.
Insgesamt präsentieren acht Teilnehmer ihre acht Projekte.

Aktuelle Themen wissenschaftlich aufbereitet

Die oberfränkischen Nachwuchsforscher treten einzeln, zu zweit oder als Dreiergruppe mit einer breiten Themenpalette beim Regionalwettbewerb an. Dabei steht unter anderem der Komplex Umweltschutz im Fokus.
Im Fachgebiet „Arbeitswelt“ untersucht etwa Ralf Schmitt vom Franz-Ludwig-Gymnasium Bamberg die energetische Aufbereitung öffentlicher Gebäude am Beispiel seiner Schule.
Im Fachgebiet „Geo- und Raumwissenschaften“ untersucht Lara Butz vom Arnold-Gymnasium Neustadt bei Coburg den Einfluss der Erderwärmung auf die Intensität und Häufigkeit von Hagel.
Einem Thema, das den Wirkungsgrad von Solarmodulen langfristig verbessern kann, widmet sich Florian Dalke vom Schiller-Gymnasium Hof ebenfalls im Fachgebiet „Technik“: Er entwickelt einen Reinigungsroboter für Photovoltaikanlagen.
Im Bereich „Biologie“ vergleicht Miriam Hochgesang vom Markgraf-Georg-Friedrich-Gymnasium Kulmbach die Kompostierbarkeit von Kunststoff und Biokunststoff.
An einem eher praktischen Thema forschen Christoph Ritter und Florian Fröhlich vom Graf-Münster-Gymnasium Bayreuth im Fachgebiet „Physik“: Von „Nass bis auf die Unterhose – Qualitätstest von Wasserbomben“ versprechen sich sicher auch zahlreiche andere Schüler wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zu optimaler Füllmenge und Wurftechnik für maximalen Effekt.

Interessierte Menschen herzlich willkommen

Alle 126 Arbeiten aus Oberfranken gibt es am 5. und 6. März 2020, von 15 bis 17 Uhr, in der Turnhalle des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums Bamberg zu sehen (Ohmstraße 12–16), der Eintritt ist frei.
Am ersten Tag des Regionalwettbewerbs stellen zunächst die jüngeren Forscher (neun bis 14 Jahre) ihre Projekte einer Jury vor, tags darauf dann die Älteren (15 bis 21 Jahre). Um 17 Uhr findet jeweils die Preisverleihung statt. Die Sieger ziehen ins bayerische Landesfinale ein.

Patenunternehmen ermöglichen Regionalwettbewerb

Das Motto von Jugend forscht ist bundesweit „Schaffst Du!“. Dass Oberfranken den größten Regionalwettbewerb in Bayern schafft, dafür sorgt die großzügige finanzielle Unterstützung der drei Patenunternehmen: Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg, die oberfränkischen Sparkassen und die Firma KSB SE & Co. KGaA aus Pegnitz.
Organisator ist die Entwicklungsagentur Oberfranken Offensiv e.V. in Bayreuth.

Oberfranken ist Innovationsort

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