Im Februar 2020 hat Oberfranken Offensiv e.V. den Imageprozess aufgegriffen, um im Rahmen des Förderprogramms zur Stärkung der regionalen Identität des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und für Heimat eine Imagekampagne für die Region ins Leben zu rufen. Das Programm läuft bis zum 31. Dezember 2022.
Auf Basis der Imageanalyse Oberfranken des Instituts für Demoskopie (IfD) Allensbach aus dem Jahr 2019 entwickelt Oberfranken Offensiv e.V. im engen Schulterschluss mit Kommunen, Wirtschaftskammern, Universitäten, Hochschulen, Verbänden und anderen Akteuren entwickelt der Verein ein Marketinginstrument, das Oberfranken in der Innen- und Außenwahrnehmung stärken soll.
Der Imageprozess ist in eine konzeptionelle Phase (Strategieprozess) und eine Kreativ- und Kommunikationsphase aufgeteilt. Phase eins befasst sich mit der Verknüpfung der in der Imageanalyse herausgearbeiteten Stärken und Herausforderungen Oberfrankens, der gemeinsamen Festlegung der Kernbotschaft, der Zielgruppe und der Zielregion der Imagekampagne.
In der zweiten Phase wird ein Marketinginstrument entworfen, mit dem Oberfranken positiv kommuniziert werden kann.
Inhalt dieser Ausschreibung ist die Planung, Organisation, Moderation, Durchführung und Aufbereitung von zwei (digitalen) Workshops, die Formulierung der erarbeiteten Ergebnisse sowie die Planung, Organisation und Co-Moderation einer öffentlichen (digitalen) Veranstaltung. Eine ausführliche Erläuterung des Tätigkeitsfeldes entnehmen Sie bitte den Ausschreibungsunterlagen:
Oberfranken Offensiv e.V.
Maximilianstraße 6
95444 Bayreuth
Telefon:
0921 52523
Geschäftsstelle der Genussregion Oberfranken e.V.:
Antje Bauer
Oberfranken Offensiv e.V. ist eine Regionalinitiative, die in einem starken Netzwerk zukunftsweisende Projekte zur Förderung von Oberfrankens regionaler und kommunaler Entwicklung unterstützt und durchführt, zum Beispiel in den Bereichen Demografie, Digitalisierung, Gesundheit und Lebensqualität.
Die Aktivitäten der Entwicklungsagentur für Oberfranken werden durch das Bayerische Staatsministerium der Finanzen und für Heimat, das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, das Regionalmanagement Bayern sowie durch den Bezirk Oberfranken und die Oberfrankenstiftung gefördert.