Die Entwicklungsagentur Oberfranken Offensiv e.V. organisiert den Regionalwettbewerb Jugend forscht in Oberfranken. Die drei Patenunternehmen – Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft aus Coburg, die oberfränkischen Sparkassen sowie die Firma KSB SE & Co. KGaA aus Pegnitz – unterstützen den Regionalwettbewerb finanziell. Im Jahr 2022 fand der Regionalwettbewerb aufgrund der Pandemie erneut digital statt.
Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinnerinnen und Gewinner!
Unter dem Motto „Zufällig genial?“ startete Jugend forscht in die neue Runde. 122 junge Menschen aus Oberfranken mit Freude und Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) haben sich bei Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb angemeldet. Der oberfränkische Wettbewerb wurde wegen der Pandemie erneut als digitale Messe veranstaltet. Zehn Schulen dürfen sich über den oberfränkischen Schulpreis freuen.
Mehr über den oberfränkischen Regionalwettbewerb Jugend forscht 2022 lesen Sie hier:
Die jungen Preisträgerinnen und Preisträger der neun Regionalsiegerprojekte nehmen am bayerischen Landesentscheid teil. Der digitale Landeswettbewerb findet vom 28. bis 30. März 2022 statt.
Jugend forscht ist Deutschlands bekanntester Nachwuchswettbewerb. Ziel ist, Jugendliche für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu begeistern, Talente zu finden und zu fördern. Pro Jahr gibt es bundesweit mehr als 110 Wettbewerbe. Teilnehmen können Kinder ab der 4. Klasse sowie Jugendliche und junge Erwachsene bis zum Alter von 21 Jahren.
Wer mitmachen will, sucht
sich selbst eine interessante Fragestellung für sein Forschungsprojekt, den Gewinnerinnen und Gewinnern winken attraktive Geld- und Sachpreise.
Der
Wettbewerb findet auf mehreren Ebenen statt - Die Gewinnerinnen und Gewinner der Wettbewerbe qualifizieren sich für die jeweils nächsthöhere
Wettbewerbsebene:
Das Thema können die Nachwuchsforscherinnen und -forscher nach Interesse
frei wählen. Es muss nur in eines der sieben Fachgebiete passen:
Zum Wettbewerb sind sowohl Einzel- als auch Teamarbeiten mit maximal drei Teilnehmerinnen und Teilnehmer zugelassen. Für die erste Anmeldung im Internet (Anmeldeschluss ist ider 30. November 2021) reichen zunächst das Thema und eine kurze Beschreibung des Projekts. Wer sich angemeldet hat, erhält schriftlich weitere Informationen und muss innerhalb eines bestimmten Zeitraumes eine schriftliche Ausarbeitung einreichen. Beim Wettbewerbs-Event werden die Projekte schließlich von einer Jury bewertet und die Gewinnerinnen und Gewinner festgelegt.
Jeder, der nicht älter als 21 ist, in Deutschland wohnt, hier zur Schule geht, eine Ausbildung macht oder Wehr- bzw. Ersatzdienst leistet, kann bei Jugend forscht mitmachen – Studenten nur im ersten Jahr ihres Studiums. Stichtag für das Alter ist der 31. Dezember. Wer an diesem Tag 14 Jahre oder jünger ist, startet in der Juniorsparte Schüler experimentieren.
Josias Neumüller und Tobias Wanierke vom Markgraf-Georg-Friedrich-Gymnasium Kulmbach aus Oberfranken erhielten für ihr Projekt "EasyVision" den 5. Platz in der Kategorie Technik.
mehr erfahrenDie drei Patenunternehmen – Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft aus Coburg, die oberfränkischen Sparkassen sowie die Firma KSB SE & Co. KGaA aus Pegnitz – unterstützen den Regionalwettbewerb finanziell. Die Entwicklungsagentur Oberfranken Offensiv e.V. aus Bayreuth organisiert den Regionalwettbewerb Jugend forscht in Oberfranken.
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Oberfranken Offensiv e.V.
Maximilianstraße 6
95444 Bayreuth
Oberfranken Offensiv e.V. ist eine Regionalinitiative, die in einem starken Netzwerk zukunftsweisende Projekte zur Förderung von Oberfrankens regionaler und kommunaler Entwicklung unterstützt und durchführt, zum Beispiel in den Bereichen Demografie, Digitalisierung, Gesundheit und Lebensqualität. Die Aktivitäten der Entwicklungsagentur für Oberfranken werden durch das Bayerische Staatsministerium der Finanzen und für Heimat, das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, das Regionalmanagement Bayern sowie durch den Bezirk Oberfranken und die Oberfrankenstiftung gefördert.