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Kunstplattform "Regierung und Kunst"

Titel: "ILLUSTRE PERSÖNLICHKEITEN"

Vernissage zur Ausstellung Krystyna Hurec-Diaczyszyn am 15. September 2016 

Die Regierung von Oberfranken setzt ihre Reihe "Regierung und Kunst" im Jahr 2016 fort.

Die Vernissage findet

am 15. September 2016

um 18:00 Uhr

im Bibliothekssaal (K 241) der Regierung von Oberfranken,

Ludwigstraße 20, 95444 Bayreuth,

statt.


Die Ausstellung ist vom 16.09.2016 bis 21.12.2016 montags bis freitags von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr geöffnet.


Zur Künstlerin:

Frau Krystyna Hurec-Diaczyszyn wurde 1952 in München als Kind polnischer Eltern geboren und lebte dort bis 1976.

Nach dem Studium der Pädagogik und Erziehungswissenschaften arbeitete sie bis zum Jahr 2000 als Lehrerin für Volksschulen in Kronach/Oberfranken.

Fort-, Weiter- und Ausbildungen sowie ein weiteres Staatsexamen als qualifizierte Beratungslehrerin ermöglichten es ihr, therapeutisch mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu arbeiten. Besonders prägend für das eigene künstlerische Schaffen und weiterhin für die psychotherapeutische Arbeit war die Ausbildung zur Maltherapeutin nach der Methode Meta Frankenberg.

Von 2000 bis 2014 arbeitete Frau Hurec-Diaczyszyn nur noch in ihrer 1995 eröffneten Praxis Thalis, die Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen therapeutische Hilfen bei Aufmerksamkeits-, Lern- und Leistungsstörungen anbot.

Hier entwickelte sie u.a. die Technik der „schnellen Linie“ zur „emotiven Bildgestaltung“, einen wichtigen Baustein in ihrer therapeutischen Arbeit. Die Kombination der beiden Wörter Emotion und Motiv zu „emotiv“ zeigt den Weg des Künstlers, des Klienten auf - von der Gestaltung des ersten Kritzels zum fertigen Bild. Hier entwickelt sich ein Prozess, der es dem Schaffenden selbst aktiv ermöglicht, Unbewusstes sichtbar zu machen und dabei gleichzeitig zu verarbeiten.


Zur Ausstellung:

Waren es vor einigen Jahren Wesen, Tiere, menschenähnliche Gestalten, die auf dem Papier ihr Unwesen trieben, formten sich, in den letzten beiden Jahren immer wieder besser erkennbar, die Gestalten von Menschen heraus. Natürlich erhielten die früheren Bilder begleitend Titel und Elfchen. Aber jetzt bekommen die Menschen zusätzlich Namen, werden Personen, Erlebtes macht sie zu Persönlichkeiten und prägt sie. In der Ausstellung begegnet der Betrachter u.a.

-    Madame Genoug-Toun, die erschöpft innehält,

-    Adi Positas, der trotz opulenter Leibesfülle vergnüglich durchs Leben stapft,

-    Miss Geh-Schick, der Peinliches passiert,

-    Herrn Schweren-Öter, der schlitzohrig Frauenherzen bricht,

-    Massa Gleicher, dem Drückeberger,

-    Lady Bligg-Winkle, der die Missbilligung ins Gesicht geschrieben steht …

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