Außergewöhnliche Kulinarik, attraktive Tourismusregionen und Kultur von Weltformat – am oberfränkischen Gemeinschaftsstand, einem der größten in der Bayernhalle, zeigt sich Oberfranken in seiner ganzen Vielfalt. Dabei begeistern die Produkte der Genussregion und der auffällige Auftritt inklusive Videopräsentation auf der breiten Monitorwand das Messepublikum. Die Vorsitzende von Oberfranken Offensiv e.V., Staatsministerin Melanie Huml MdL: „Der Oberfrankenstand ist ein Besuchermagnet. Oberfranken ist in seiner Vielfalt einzigartig, darum ist es umso wichtiger, dass wir nach außen gemeinsam und selbstbewusst auftreten. Das gelingt uns auf der Grünen Woche ausgezeichnet.“ #esgehtnurgemeinsam
Der von Oberfranken Offensiv e.V. organisierte Gemeinschaftsstand auf der Internationalen Grünen Woche übt vom ersten Messetag an eine besondere Anziehungskraft auf die Besucher aus. Allein schon, weil er der rot-weiße Farbtupfer in der ansonsten eher weiß-blau dominierten Bayernhalle (22B) ist. In bester Lage, direkt neben dem Biergarten und der Bühne, präsentieren die vier Tourismusregionen Fichtelgebirge, Frankenwald, Fränkische Schweiz und Stadt Bayreuth zusammen mit ihren Genussproduzenten eine große Auswahl original oberfränkischer Spezialitäten. Die besondere Qualität der regionalen Produkte kommt bei den tausenden Gästen sehr gut an. Unter dem Dach Oberfrankens ist diese Vielfalt als Einheit erlebbar. Der Vorsitzende der Genussregion Oberfranken e.V., der Kulmbacher Landrat Klaus Peter Söllner. „Als Stadt oder Landkreis Kulmbach gehen wir auf der Grünen Woche unter. Gemeinsam sind wir stark, gemeinsam sind wir erkennbar und gemeinsam können wir unsere Stärken in hervorragender Weise präsentieren.“
Oberfrankentag und Umzug nach Thüringen sorgen für Aufsehen
Wie man gemeinsam auf der weltgrößten Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Garten Aufmerksamkeit erzeugt, zeigt der oberfränkische Aufschlag am Oberfrankentag (Samstag, 18. Januar 2020).
Mit den Kulmbacher Büttnern und dem „Frankensima“ Philipp Simon Goletz zieht eine oberfränkische Abordnung entlang der gedachten Bier- und Burgenstraße in die Halle Thüringens unter dem Motto: Straßen verbinden. Dort wird sie von Ministerpräsident Bodo Ramelow in Empfang genommen, der sich sehr über die Geste freut.
Das eigentliche Highlight ist dann das Bühnenprogramm in der Bayernhalle. Ab 14 Uhr wird es hier echt oberfränkisch. Die Weidenberger Musikanten schaffen den musikalischen Rahmen für den traditionellen Tanz der Kulmbacher Büttner. Dieser findet seinen Höhepunkt im aufsehenerregenden Anbohren eines Fasses legendären Kulmbacher Eisbocks. Keine Frage: Am Oberfrankentag ist der gemeinsame Stand das Epizentrum der Stimmung in der Bayernhalle.
Hoher Besuch am Oberfrankenstand
Über den gesamten Messzeitraum ist der oberfränkische Auftritt der Anlaufpunkt für die Prominenz: die Bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber, der Vize-Präsident des Deutschen Bundestags Hans-Peter Friedrich, Digitalministerin Dorothee Bär, Landtagsabgeordnete, Landräte, Bürgermeister und viele mehr wollten es sich nicht nehmen lassen, die 42 Quadratmeter oberfränkische Heimat in der Hauptstadt zu besuchen. Und nicht nur für sie war der Stand der Dreh- und Angelpunkt für Genuss, Touristik und Kulinarik. Die Vorsitzende von Oberfranken Offensiv e.V., Regierungspräsidentin Heidrun Piwernetz: „Wir präsentieren uns auf der Grünen Woche in unserer ganzen Vielfalt und Qualität. Beim Bier halten wir z.B. mit 2.500 Biersorten einen neuen Weltrekord in der Sortenvielfalt. Wir dürfen uns also auch Rekorde zutrauen. Wir sind eben schlicht eine Spitzenregion.“
Oberfränkischer Auftritt soll weiter wachsen
Nach dem mittlerweile fünften Jahr „gemeinsamer Oberfrankenstand“ unter der Regie von Oberfranken Offensiv e.V. laufen die Planungen bereits für die IGW 2020. Frank Ebert, Geschäftsführer von Oberfranken Offensiv e.V., dankt allen Mitwirkenden für ihren großartigen und kräftezehrenden Einsatz: „Der gemeinsame Oberfrankenstand ist zu einer echten Institution auf der Grünen Woche geworden. Die großartige Resonanz gibt uns Recht: Nur geschlossen können wir all das, was unsere Region zu bieten hat, publikumswirksam präsentieren. Darum wollen wir weiter wachsen. Wir wollen noch mehr Partner für den Auftritt in Berlin begeistern und uns mit noch breiterer Brust präsentieren.“