Oberfranken wächst: Im ersten Halbjahr 2017 wurden 4.478 oberfränkische Kinder geboren – das sind vier Prozent mehr als letztes Jahr!
Eine umfangreiche Recherche des Demographie-Kompetenzzentrums Oberfranken zeigt, dass die Zahl der Neugeborenen im ersten Halbjahr 2017 zum Vergleichszeitraum des Vorjahres deutlich angestiegen ist: Den größten Babyboom gibt es prozentual in Stadt und Landkreis Hof (+15 Prozent Zuwachs), gefolgt von Kulmbach (+12 Prozent) und Forchheim (+11 Prozent).
Oberfranken Offensiv und das Demographie-Kompetenzzentrum wünschen allen Mamas und Papas und vor allem den neuen Oberfranken alles Gute!
Welcher Landkreis in Oberfranken boomt am meisten? In der Landkarte finden Sie alle Geburtenzahlen auf einen Klick!
© Demographie-Kompetenzzentrum Oberfranken, Stand: 31.07.2017 | Basis: Befragung aller Geburtskliniken, Geburtshäuser und Hebammen-Praxen in Oberfranken.
Kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Oberfranken wächst: Im ersten Halbjahr 2017 wurden 4.478 oberfränkische Kinder geboren – das sind vier Prozent mehr als letztes Jahr!
Eine umfangreiche Recherche des Demographie-Kompetenzzentrums Oberfranken zeigt, dass die Zahl der Neugeborenen im ersten Halbjahr 2017 zum Vergleichszeitraum des Vorjahres deutlich angestiegen ist: Den größten Babyboom gibt es prozentual in Stadt und Landkreis Hof (+15 Prozent Zuwachs), gefolgt von Kulmbach (+12 Prozent) und Forchheim (+11 Prozent).
© Demographie-Kompetenzzentrum Oberfranken, Stand: 31.07.2017 | Basis: Befragung aller Geburtskliniken, Geburtshäuser und Hebammen-Praxen in Oberfranken. Kein Anspruch auf Vollständigkeit
Neben Freizeittipps bietet das Familienportal Oberfranken eine Vielzahl an Informationen rund um das Thema Familie. Insbesondere präsentieren sich hier die Kommunen mit den wichtigsten Infos zum Thema Familie und Familienfreundlichkeit vor Ort. Hier gibt’s Antworten auf Fragen wie: Was gibt’s in meiner Kommune? Wo finde ich die nächste Kita? Welche Vergünstigungen gibt es für Familien? Wer hilft mir bei Fragen rund um die Schwangerschaft? Das Portal zeigt es: Oberfranken ist familienfreundlich!
Welche Argumente sprechen für Oberfranken? Klicken Sie sich jetzt durch unsere Galerie!
Ausführliche Informationen rund um familienfreundliche Angebote in ganz Oberfranken finden Sie unter
Die Plattform für den Oberfranken – und alle, die es werden möchten
Neben
Freizeittipps bietet das Familienportal Oberfranken eine Vielzahl an
Informationen rund um das Thema Familie. Insbesondere präsentieren sich
hier die Kommunen mit den wichtigsten Infos zum Thema Familie und
Familienfreundlichkeit vor Ort.
Ausführliche Informationen rund um familienfreundliche Angebote in ganz Oberfranken finden Sie unter
Ausführliche Informationen rund um familienfreundliche Angebote in ganz Oberfranken finden Sie unter
Ausführliche Informationen rund um familienfreundliche Angebote in ganz Oberfranken finden Sie unter
Ausführliche Informationen rund um familienfreundliche Angebote in ganz Oberfranken finden Sie unter
In Oberfranken agieren viele Hundert sogenannte Hidden Champions – mittelständische Unternehmen, die Weltmarktführer in ihrem Geschäftsfeld sind. Von außen schaut man bewundernd auf die häufig inhabergeführten Firmen.
Sie haben den Strukturwandel mit Bravour gemeistert. In diesem Klima der Kreativität fallen gute Ideen auf fruchtbaren Boden.
Beispiel gefällig? Ob Jeans, Wiener Würstchen, Rolex oder Tonfilm: Persönlichkeiten aus Oberfranken haben sie erfunden oder mitentwickelt!
In Oberfranken agieren viele Hundert sogenannte Hidden Champions – mittelständische Unternehmen, die Weltmarktführer in ihrem Geschäftsfeld sind. Von außen schaut man bewundernd auf die häufig inhabergeführten Firmen.
Grüner wird’s nicht: 15 unterschiedliche Naturräume, 100 ausgewiesene Naturschutzgebiete, dazu Naturparks, Naturdenkmäler …
Allein in der Fränkischen Schweiz warten 1.000 Höhlen darauf, entdeckt zu werden. In Oberfranken hat die Natur einen Vergnügungspark geschaffen, der an Attraktionen schwer zu überbieten ist.
Kein Wunder also, dass die Natur hier buchstäblich zu Bühne wird: Auf der Luisenburg, der ältesten Naturbühne Deutschlands, fand bereits 1794 die erste Theateraufführung statt!
Grüner wird’s nicht: 15 unterschiedliche Naturräume, 100 ausgewiesene Naturschutzgebiete, dazu Naturparks, Naturdenkmäler …
Hochtemperaturforschung, Kolloidforschung, Nichtlineare Dynamik oder Neue Materialien … Davon verstehen Sie nichts? Wir dafür umso mehr. Denn das sind nur einige der Bereiche, in denen in Oberfranken auf höchstem Niveau geforscht wird.
Mit zwei Universitäten, zwei Hochschulen und mehreren hervorragenden Transfereinrichtungen ist Oberfranken ein einzigartiger Wissenschaftsstandort – der Fachkräfte ausbildet und anzieht.
Sogar chinesische Studenten absolvieren ihren Praxisunterricht im Bereich Kfz-Aus- und Weiterbildung hier in Oberfranken!
Hochtemperaturforschung, Kolloidforschung, Nichtlineare Dynamik oder Neue Materialien … Davon verstehen Sie nichts? Wir dafür umso mehr. Denn das sind nur einige der Bereiche, in denen in Oberfranken auf höchstem Niveau geforscht wird.
Selbst wenn man sich täglich einem anderen Ort in Oberfranken widmen würde, wäre es völlig ausgeschlossen, innerhalb eines Jahres auch nur einen Bruchteil der Feste kennenzulernen.
Allein die vielen traditionsreichen Kirchweihen genannt „Kerwa“, sind ungezählt! Darüber hinaus haben viele, inzwischen verbreitete Bräuche ihren Ursprung hier in Oberfranken.
Zum Beispiel die Sitte, zu Ostern Dorfbrunnen mit kunstvollen Kronen und bunten Eiern zu schmücken. Dieser Brauch kommt aus der Fränkischen Schweiz!
Selbst wenn man sich täglich einem anderen Ort in Oberfranken widmen würde, wäre es völlig ausgeschlossen, innerhalb eines Jahres auch nur einen Bruchteil der Feste kennenzulernen.
Nirgends sonst kommen 200 Brauereien auf gut 1 Million Einwohner!
In den oberfränkischen Brauereien stellen leidenschaftliche Braumeister über 1.000 verschiedene Biere her. Darunter bekömmliche Pils-Biere, kräftige dunkle Biere, das noch stärkere Bockbier, unfiltrierte und ungespundete Biere, Hefeweizen und Besonderheiten wie das Rauchbier, bei dem das Malz über brennendem Buchenholz geröstet wird.
Und damit Sie möglichst viele dieser bierigen Spezialitäten verkosten können, gibt es insgesamt 54 Brauerei-Touren, auf denen Sie Oberfranken zu Fuß, mit dem Rad oder mit dem Auto entdecken können.
Nirgends sonst kommen 200 Brauereien auf gut 1 Million Einwohner!
Oberfranken ist purer Genuss! Zu dieser Einsicht muss jeder kommen, der einmal von der kulinarischen Vielfalt der Region „gekostet“ hat. Oberfranken kann die höchste Dichte an Metzgereien und Bäckereien für sich beanspruchen.
Deshalb sind diese Handwerkszünfte auch eine gute Adresse für die Entdeckung regionaler Spezialitäten, sie hüten so manchen Schatz an überlieferten Rezepten.
Wer Lebensmittel liebt, kümmert sich auch darum, dass es ihnen „gut geht“. Wen wundert es also, dass Carl von Linde, der Begründer der modernen Kältetechnik – und Vater des Kühlschranks – ein gebürtiger Oberfranke war?
Oberfranken ist purer Genuss! Zu dieser Einsicht muss jeder kommen, der einmal von der kulinarischen Vielfalt der Region „gekostet“ hat. Oberfranken kann die höchste Dichte an Metzgereien und Bäckereien für sich beanspruchen.
Oberfranken präsentiert sich als lückenloser Kunst- und Kulturteppich. In Sachen Literatur, Musik und Bildende Kunst ist es unmöglich, hier auch nur einen weißen Fleck zu finden.
Richard Wagner, Jean Paul, Franz Liszt, E.T.A. Hoffmann … die Region war und ist reich an Autoren, Künstlern, Komponisten und Mäzenen.
Die Wagnerstadt Bayreuth und die UNESCO-Welterbestätte Bamberg zum Beispiel genießen Weltruf. Sie beeindrucken internationale Kunstfreunde mit Rahmenbedingungen, die es so nur in Oberfranken gibt: Zum Beispiel mit der einzigartigen Akustik im Festspielhaus Bayreuth, die als eine der besten der Welt gilt.
Oberfranken präsentiert sich als lückenloser Kunst- und Kulturteppich. In Sachen Literatur, Musik und Bildende Kunst ist es unmöglich, hier auch nur einen weißen Fleck zu finden.
Familie ist Lebenspartnerschaft, Einverdiener-Ehe, Doppelverdiener, Patchwork, Klein- und Großfamilie … Familie ist, wo man Verantwortung füreinander übernimmt.
In Oberfranken spielt das Wir-Gefühl eine wichtige Rolle. Im Beruf und im Privatleben. Deshalb finden Familien hier Geborgenheit und eine hohe Lebensqualität in einem attraktiven, intakten Umfeld mit Zukunftsperspektiven. Vielleicht ist Oberfranken deshalb traditionell Sitz der besten Spielzeugmacher?
Dafür spricht zum Beispiel, dass Barbie eine waschechte Oberfränkin ist. Sie wurde hier geboren – und von Mattel-Gründerin Ruth Handler zum Welthit gemacht!
Familie ist Lebenspartnerschaft, Einverdiener-Ehe, Doppelverdiener, Patchwork, Klein- und Großfamilie … Familie ist, wo man Verantwortung füreinander übernimmt.
Oberfranken ist in gut zwei Jahrzehnten von der Lage im Grenzland zur ehemaligen DDR und zur Tschechoslowakei in das Zentrum eines Europas offener Grenzen gerückt. Der Blick auf die Landkarte zeigt, dass Oberfranken auf halbem Weg zwischen Berlin und München, zwischen Prag und Frankfurt oder zwischen Paris und Warschau liegt.
Ohne diese wichtigen Verkehrsachsen müsste ganz Deutschland sogar auf die Kartoffel verzichten: Sie „reiste“ über das benachbarte böhmischen Ascher Ländchen zu uns ein. Der erste feldmäßige Anbau ist um 1647 im oberfränkischen Pilgramsreuth nachgewiesen.
Oberfranken ist in gut zwei Jahrzehnten von der Lage im Grenzland zur ehemaligen DDR und zur Tschechoslowakei in das Zentrum eines Europas offener Grenzen gerückt. Der Blick auf die Landkarte zeigt, dass Oberfranken auf halbem Weg zwischen Berlin und München, zwischen Prag und Frankfurt oder zwischen Paris und Warschau liegt.
Mit einer Hartnäckigkeit, die nur hier zu Hause ist, verfolgen wir Oberfranken unsere Ziele. Haben wir uns einmal etwas in den Kopf gesetzt – und sei es, Weltmarktführer zu werden –, dann kann man getrost davon ausgehen, dass wir es auch durchsetzen. Die Menschen in Oberfranken sind markant, unverfälscht, geradeheraus und beständig, eben echt.
Einen Standpunkt zu haben, heißt hier, hinter der eigenen Meinung zu stehen. Am Stammtisch wie am Rednerpult. Ja, wir haben unbestritten unsere Eigenarten. Ja, sie machen uns einzigartig! Sie machen aber vor allem den Unterschied – von hier zu jeder anderen Region.
Mit einer Hartnäckigkeit, die nur hier zuhause ist, verfolgen wir Oberfranken unsere Ziele. Haben wir uns einmal etwas in den Kopf gesetzt – und sei es, Weltmarktführer zu werden –, dann kann man getrost davon ausgehen, dass wir es auch durchsetzen. Die Menschen in Oberfranken sind markant, unverfälscht, geradeheraus und beständig, eben echt.
WEIßENSTADT
Das ,,Pädagogisch-Poetische Informationszentrum für Roggenkultur“ spürt die vielfach verborgenen Verbindungslinien zwischen dem Fichtelgebirge und dem Hauptgetreide der Region, dem Roggen, auf. Unter dem Titel ,,Gold der Region“ wird eine imposante Erlebniswelt präsentiert, bei der der Schwerpunkt nicht auf der trockenen Vermittlung theoretischen Wissens, sondern auf dem alle Sinne erfassenden emotionalen Erleben des die Region und ihre Kultur prägenden Getreides liegt. Von außen präsentiert sich das in Sichtweite des Werksgeländes der Firma PEMA gelegene Rogg-in als ebenso schlichte wie fensterlose Blackbox. Innen taucht der Besucher in eine grandiose Inszenierung ein, bei der architektonische, grafische und Multimedia-Effekte ineinandergreifen.
Weitere Informationen über dieses ausgewählte Bauprojekt finden Sie im Buch „Aktuelle Architektur in Oberfranken 2“ von Enrico Santifaller und der Initiative Baukunst in Oberfranken.
WUNSIEDEL
Die Süddeutsche Zeitung bezeichnet sie als „die schönste Bühne der Welt“, Michael Lerchenberg, Schauspieler und Intendant von 2004 bis 2017, nannte sie in einem Interview „einen irrsinnig kreativen Freiraum“. Schon im 17. Jahrhundert wurden vor der Felsenkulisse des größten Felsenlabyrinths Europas nahe Wunsiedel Spiele veranstaltet. 1890 gab's schon einen richtigen Zuschauerraum, der 1912 und dann vor allem 1969/70 auf knapp 1800 Sitzplätze erweitert wurde. Frei Otto und Bernd F. Romberg konstruierten eine spektakulär auskragende Stahlträgertribüne und ein zeltartiges Dach, das demontierbar ist. 2013 wurde schließlich ein neues Betriebsgebäude mit der Idee, kein neues Haus, sondern ein grau eingefärbtes Sockelbauwerk unter der Tribüne zu errichten, fertiggestellt.
Weitere Informationen über dieses ausgewählte Bauprojekt finden Sie im Buch „Aktuelle Architektur in Oberfranken 2“ von Enrico Santifaller und der Initiative Baukunst in Oberfranken.
SELBITZ
Hölzerne Schuppen und Scheunen gibt es viele im nordöstlichen Oberfranken. Aus grob gehobelten Lärchenholzbrettern, mit breitem Satteldach sind es ihrer Funktion entsprechend anspruchslose, weil dienende Zimmermannsbauten, auch wenn sie bisweilen anmutig sind und nicht selten pfiffige Details aufweisen. Regina Schineis, Stefan Hiendl und ihre Mitarbeiter haben für ihr Verwaltungsgebäude der Unternehmensgruppe Rädlinger, Abteilung Straßen- und Tiefbau, diese Tradition aufgenommen. Freilich ungleich raffinierter, mutiger, komplexer und mit großem Planungsaufwand, der etwas in den Linienspielen, in der Perfektion der Fugenbilder oder in der äußerst überzeugenden Integration von Teilen der Ausstattung in die Konstruktion zu sehen ist. Solcherart in den baulichen Kontext der Region integriert – Ein hervorragendes Beispiel!
Weitere Informationen über dieses ausgewählte Bauprojekt finden Sie im Buch „Aktuelle Architektur in Oberfranken 2“ von Enrico Santifaller und der Initiative Baukunst in Oberfranken.
HOF
Das bayerische Manchester wurde Hof Ende des 19. Jahrhunderts genannt.
Zeugnis von der großen Textilzeit in Hof legen am östlichen Saaleufer
noch einige backsteinerne, mit Hausteinen geschmückte Fabrikbauten ab,
andere wurden abgebrochen. Dem realisierten Wettbewerbsentwurf der
Stuttgarter Architekten Bez + Kock gelingt eine sehr subtile Erinnerung
an jene Epoche: Das Wohnheim ist auf 21 zwei- bzw. dreigeschossige
Pavillons verteilt, welche an den Süd- und Nordseiten ein
Sichtmauerwerk aus unglasierten Ringofenziegeln im wilden Verband
aufweisen.
Weitere Informationen über dieses ausgewählte Bauprojekt finden Sie im Buch „Aktuelle Architektur in Oberfranken 2“ von Enrico Santifaller und der Initiative Baukunst in Oberfranken.
BAUNACH
„Es tut uns gut, wenn wir schonender umgehen mit der Ressource historische Bausubstanz, es tut gut, wenn wir qualitätsvolle Architektur hierher bekommen – auch und gerade in kleine Orte. Lassen wir uns doch nicht einreden, dass wir in der Provinz leben und das Zweit- oder Drittklassige für uns gut genug ist!“ Das sagte Professor Günter Dippold, Bezirksheimatpfleger in Oberfranken, auf dem Eröffnungsfest des Bürgerhauses Baunach am 1. Juli 2013. Der Professor hat Recht. Der Bau ist erste Klasse.
Weitere Informationen über dieses ausgewählte Bauprojekt finden Sie im Buch „Aktuelle Architektur in Oberfranken 2“ von Enrico Santifaller und der Initiative Baukunst in Oberfranken.
BUTTENHEIM
Ein „Kirchlein“ nennt es der Architekt. Eine bescheidene, eine kleine evangelische Kirche im katholisch dominierten Bamberger Land, die neben dem Versammlungsraum für Gottesdienste zusätzlich noch einen Gruppenraum sowie eine Küche bietet und der evangelischen Kirchengemeinde Hirschaid-Buttenheim als Zentrum dient. Wobei ursprünglich eigentlich nur ein Gemeindehaus vorgesehen war, das sich im Laufe der Planungszeit zu einem ausgewachsenen „Kirchlein“ veränderte. Da das Grundstück wie das Budget klein waren, musste sich Christoph Gatz, der planende Architekt, weniger aufwändiger, dafür aber mehr raffinierter Mittel als üblich bedienen, um dem Gebäude gemäß den heute noch geltenden Rummelsberger Grundsätzen zur Gestaltung evangelischer Kirchen von 1951 eine seinem sakralen Zweck angemessene Würde zu verleihen.
Weitere Informationen über dieses ausgewählte Bauprojekt finden Sie im Buch „Aktuelle Architektur in Oberfranken 2“ von Enrico Santifaller und der Initiative Baukunst in Oberfranken.
SELB
„Urbane Akupunktur“ nannten Natalia Gutiérrez und Julio de la Fuente sowie Arantza Ozaeta und Álvaro M. Fidalgo ihre Arbeit, mit der sie sich beim Wettbewerb Europan 9 bewarben. Mit flexiblen Gebäudestreifen, die unterschiedlich kombinierbar sind, wollten sie Raum für Aktivitäten schaffen und soziale Dynamik generieren. Die Jury war vom „städtebaulichen und konzeptionellen Charme“ des Entwurfs überzeugt und sprach ihm den ersten Preis zu. Das war Anfang 2008. Sieben Jahre später haben die beiden Architekurbüros aus Madrid drei Projekte in Selb realisiert – unter anderem das 2012 fertiggestellte Haus der Tagesmütter (HdT).
Weitere Informationen über dieses ausgewählte Bauprojekt finden Sie im Buch „Aktuelle Architektur in Oberfranken 2“ von Enrico Santifaller und der Initiative Baukunst in Oberfranken.