Suppenbiskuits sind in Oberfranken als Einlagen für Hochzeits- und Festtagssuppen überliefert. Sie sind wie Markklößchen, Eierstock oder Pfannkuchenstreifen eine für Oberfranken typische feine Suppeneinlage, die nahrhafte Fülle verleihen, ohne den unvergleichlichen Geschmack einer selbst gemachten Fleisch- oder Gemüsebrühe zu dominieren.
Zutaten:
Zubereitung:
Mehl, Butterschmalz und Eier gut verquirlen und verkneten. Eine flache Form oder ein Backblech mit Butter einstreichen und mit Semmelbröseln ausstreuen. Dann den Teig darauf etwa 0,5 cm dick ausstreichen und bei 175 °C etwa 30 Minuten nicht zu dunkel backen. Wenn er erkaltet ist, mit dem Teigrädchen in kleine Stücke schneiden oder mit Ausstechförmchen ausstechen. Man kann die Biskuits auch trocknen und bei Bedarf verwenden.
Suppenbiskuits sind in Oberfranken als Einlagen für Hochzeits- und Festtagssuppen überliefert. Sie sind wie Markklößchen, Eierstock oder Pfannkuchenstreifen eine für Oberfranken typische feine Suppeneinlage, die nahrhafte Fülle verleihen, ohne den unvergleichlichen Geschmack einer selbst gemachten Fleisch- oder Gemüsebrühe zu dominieren.
Die Bagges heißen in Oberfranken auch Backes, Backers, Baggers, Baggesla, Detscher, Dotsch, Reibekuchen, Kartoffelpuffer oder Kartoffelplätzchen. Man isst die unvergleichlich köstlichen und knusprigen Bagges gerne zu Apfelbrei oder Kompotten, aber auch zu Sauerkraut. In der fränkischen Gastronomie stehen Bagges häufig freitags auf dem Speiseplan.
Zutaten:
Nach anderen Rezepten werden einfach 1 kg Kartoffeln, 1 Zwiebel, 2 Eier, Salz und Pfeffer verwendet.
Zubereitung:
Die Kartoffeln roh reiben, das Kartoffelwasser abgießen
(und z.B. zur Suppe verwenden). Eier, Zwiebel, Gewürze und Mehl
dazugeben. Dann stellt man (evtl. auch mit dem Kartoffelwasser) einen
Grießbrei her, überbrüht damit den Kartoffelteig und rührt alles kräftig
durch, bis der Teig abbindet. Nach der einfacheren Variante werden
Kartoffeln fein gerieben, Zwiebeln fein geschnitten und alles mit 2
Eigelb, Salz und Pfeffer vermischt. Das Eiweiß wird steif geschlagen und
unter die Masse gehoben. Man erhitzt das Fett in der Pfanne und
gibt löffelweise Baggesteig in die Pfanne und lässt ihn knusprig
ausbacken. Wenn die Plätzchen von unten knusprig braun werden, umdrehen
und von der anderen Seite ausbacken.
Die Bagges heißen in Oberfranken auch Backes, Backers, Baggers, Baggesla, Detscher, Dotsch, Reibekuchen, Kartoffelpuffer oder Kartoffelplätzchen. Man isst die unvergleichlich köstlichen und knusprigen Bagges gerne zu Apfelbrei oder Kompotten, aber auch zu Sauerkraut. In der fränkischen Gastronomie stehen Bagges häufig freitags auf dem Speiseplan.
Der „Groudsbrodn“ ist ein typisches und schmackhaftes Gericht der eher sparsam orientierten oberfränkischen Alltagsküche. Nach ursprünglichen Rezepten aus knapp 2/3 Kraut (Weißkohl) und etwa 1/3 Fleisch und anderen Zutaten bestehend, widerlegt er die Behauptung, in der fränkischen Kulinarik spiele Gemüse nur eine Nebenrolle. In leicht unterschiedlichen Zubereitungsformen ist der Krautsbraten in ganz Oberfranken verbreitet. Als besonders typisch gilt er in der Bayreuther Küche.
Zutaten:
Zubereitung:
Die äußeren Blätter des Kohlkopfes entfernen, waschen und vierteln, in Salzwasser dämpfen und anschließend sehr fein schneiden oder durch den Fleischwolf drehen. In der Zwischenzeit Zwiebeln und Schweinefleischwürfel in Butterschmalz anbraten, dann das Hackfleisch und die aus der Haut gedrückten Siedewürstchen dazugeben. Die eingeweichten Semmeln ausdrücken und unter die Masse heben. Mit den Gewürzen kräftig abschmecken. Die Bratenmasse in eine Auflaufform oder Kasserolle geben oder auf ein etwas tieferes Backblech streichen. Nach Geschmack mit den Speckstreifen abdecken und bei etwa 200 °C im Ofen anbraten; danach die Hitze auf ca. 170 °C reduzieren und je nach Größe und Tiefe der Bratenform 45 – 60 Minuten weiterbacken lassen, bis sich eine schöne Kruste bildet.
Der „Groudsbrodn“ ist ein typisches und schmackhaftes Gericht der eher sparsam orientierten oberfränkischen Alltagsküche. Nach ursprünglichen Rezepten aus knapp 2/3 Kraut (Weißkohl) und etwa 1/3 Fleisch und anderen Zutaten bestehend, widerlegt er die Behauptung, in der fränkischen Kulinarik spiele Gemüse nur eine Nebenrolle. In leicht unterschiedlichen Zubereitungsformen ist der Krautsbraten in ganz Oberfranken verbreitet. Als besonders typisch gilt er in der Bayreuther Küche.
„Klöße“ sind unverzichtbarer Bestandteil des fränkischen Sonntags. Da sie sowohl in der familiären Küche wie in der Gastronomie in großen Mengen hergestellt werden, bleiben immer auch Reste übrig. Genau genommen kalkuliert der nachfolgende wöchentliche Speiseplan mit diesen Restmengen, denn die fränkische Kulinarik kennt zahlreiche Rezepte zu ihrer Weiterverwertung. Versteht sich, dass der Begriff „Reste-Essen“ für diese Art wohlschmeckender Gerichte eigentlich viel zu geringschätzig klingt.
Zutaten:
Zubereitung:
Die gut abgetropften Klöße in Scheiben schneiden, die Zwiebel würfeln. Fett erhitzen, den Speck anbraten, Zwiebeln und Kloßscheiben dazugeben und knusprig braten. Die Eier mit den Gewürzen verquirlen und über die Klöße gießen. Alles braten lassen, bis die Eier stocken. Dazu serviert man einen frischen Salat.
Genusstipp:
Zu einem süßen Auflauf verarbeitet, schmecken Klöße besonders gut zu eingemachten Birnen!
„Klöße“ sind unverzichtbarer Bestandteil des fränkischen Sonntags. Da sie sowohl in der familiären Küche wie in der Gastronomie in großen Mengen hergestellt werden, bleiben immer auch Reste übrig. Genau genommen kalkuliert der nachfolgende wöchentliche Speiseplan mit diesen Restmengen, denn die fränkische Kulinarik kennt zahlreiche Rezepte zu ihrer Weiterverwertung. Versteht sich, dass der Begriff „Reste-Essen“ für diese Art wohlschmeckender Gerichte eigentlich viel zu geringschätzig klingt.
Blaue oder saure Zipfel sind ein original oberfränkisches Gericht. Im Ursprung geht die fränkische Leidenschaft, Gerichte „blau“, d.h. eigentlich süßsauer einzukochen, auf alte Zeiten zurück, als man sich aufgrund der eingeschränkten Kühltechnik um besondere Konservierungsverfahren für verschiedene Frischeprodukte bemühen musste. In ihrer kulinarischen Raffinesse sind diese in feinem Sud gekochten Bratwürste jedoch absolut zeitgemäß: zart im Biss, würzig und frisch im Geschmack und etwas weniger kalorienreich, als in der gebratenen Variante.
Zutaten:
Zubereitung:
Man bereitet zunächst den sauren Wurzelsud zu. Dazu kocht man das
Gemüse, nimmt die ausgekochten Gemüsestücke heraus und schmeckt alles
süßsauer ab. Die Franken lieben einen gut süß betonten Blausud. Mit
reichlich Pfeffer ergibt dies eine interessante Geschmacksnote. Wer mag,
kann aber auch eher „essigscharf“ würzen. Dem Sud gibt man nochmals
Zwiebeln und einige Scheiben Möhren (Gelbe Rüben) zu. Nach einigen
Rezepturen lässt man nun zunächst die frischen Bratwürste eine Zeit lang
im Sud ziehen. Oder man gibt sie sofort in den warmen Sud und lässt sie
köcheln, bis sie gut heiß sind. Dann serviert man sie in einem tiefen
Teller mit reichlich Sud, Zwiebelringen und Möhrenscheiben. Dazu reicht
man geriebenen Meerrettich (im Sud abgelöscht oder frisch mit Sahne
angerichtet) sowie Brot oder Brezeln.
Blaue oder saure Zipfel sind ein original oberfränkisches Gericht. Im Ursprung geht die fränkische Leidenschaft, Gerichte „blau“, d.h. eigentlich süß sauer einzukochen, auf alte Zeiten zurück, als man sich aufgrund der eingeschränkten Kühltechnik um besondere Konservierungsverfahren für verschiedene Frischeprodukte bemühen musste. In ihrer kulinarischen Raffinesse sind diese in feinem Sud gekochten Bratwürste jedoch absolut zeitgemäß: zart im Biss, würzig und frisch im Geschmack und etwas weniger kalorienreich, als in der gebratene Variante.
Dieser süße Kartoffelkuchen wird im oberen Frankenwald aus einem Kartoffelteig und einem süßen Belag aus Eiern, Rahm, Quark und Zucker zubereitet. Zur Herstellung verwendet man den gleichen Teig wie für „grüne Klöße“, kurz „halb und halb“ genannt, was bedeutet, dass zu gleichen Teilen rohe und gekochte Kartoffeln verwendet werden.
Zutaten:
Für den Boden:
Für den Belag:
Zubereitung:
Die rohen Kartoffeln reiben und gut auspressen. Die gekochten Kartoffeln noch heiß durchpressen und beides mit einer Prise Salz verkneten. Die Kartoffelmasse auf ein gefettetes Backblech streichen und im heißen Ofen kurz antrocknen lassen. Die Zutaten für den Belag gut verrühren und auf die Kartoffelmasse streichen. Einige Esslöffel Rahm darüber verteilen und glatt streichen. Bei 180 °C backen, bis der Rand knusprig braun ist. Man trinkt dazu Kaffee.
Dieser süße Kartoffelkuchen wird im oberen Frankenwald aus einem Kartoffelteig und einem süßen Belag aus Eiern, Rahm, Quark und Zucker zubereitet. Zur Herstellung verwendet man denselben Teig wie für „grüne Klöße“, kurz „halb und halb“ genannt, was bedeutet, dass zu gleichen Teilen rohe und gekochte Kartoffeln verwendet werden.
50 HISTORISCHE WIRTSHÄUSER
Annette Faber, Thomas Gunzelmann, Franziska Gürtler, Sonja Schmid, Veronika Wald
Das Buch versteht sich als Wirtshauskulturführer durch Oberfranken, auch als „Bierfranken“ bekannt, das mit seinen zahlreichen denkmalgeschützten Landgasthäusern, den für die Region typischen Brauwirtshäusern und den zahlreichen Bierkellern mit zu den schönsten Gegenden in Bayern zählt. Daneben werden aber auch die Fragen geklärt, warum man hier eigentlich „auf den Keller geht“, ein „Seidla“ durchaus nach Schinken schmecken kann und warum „Zwetschgenbames“ nichts für Vegetarier ist.
Rezeptideen und alles Weitere zum Genuss finden Sie hier:
50 HISTORISCHE WIRTSHÄUSER
Annette Faber, Thomas Gunzelmann, Franziska Gürtler, Sonja Schmid, Veronika Wald
Das Buch versteht sich als Wirtshauskulturführer durch Oberfranken, das mit seinen zahlreichen denkmalgeschützten Landgasthäusern, den für die Region typischen Brauwirtshäusern und den zahlreichen Bierkellern mit zu den schönsten Gegenden in Bayern zählt.
DAS BAYREUTHER LESEKOCHBUCH
Birgit Ringlein
Um das Essen und die Sprache nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, haben die bekannte Kochbuchautorin Birgit Ringlein und der Kastellan (Schloss Greifenstein) Reiner Benker, beide gebürtige Bayreuther, die Rezepte ihrer Mütter und Großmütter herausgesucht. Sie zaubern ein unwiderstehliches Bayreuther Menü aus deftigen Gerichten wie Schweinshäxla mit Griena Gleeß, einer zünftigen Schlochtsubbm oder echten Frängischen Brodzeid und süßen Versuchungen wie dem Wagglpeter, den Kerwa-Kiegla oder gern auch mal hochprozentig mit Eialikeerkuung.
Reich illustriert und mit witzigen Geschichten gewürzt, lädt dieses Lesekochbuch zu einer kulinarischen Entdeckungsreise in die Festspielstadt ein, regt zum Nachkochen der über 90 köstlichen Rezepte ein und vermittelt mit einer einzigartigen Sammlung mundartlicher Begriffe auf liebenswerte Weise den Bayreuther Charakter. Ein erlesenes Geschenk für alle Nochboorn und Reig'schmeggden.
Rezeptideen und alles Weitere zum Genuss finden Sie hier:
DAS BAYREUTHER LESEKOCHBUCH
Birgit Ringlein
Um das Essen und die Sprache nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, haben die bekannte Kochbuchautorin Birgit Ringlein und der Kastellan (Schloss Greifenstein) Reiner Benker, beide gebürtige Bayreuther, die Rezepte ihrer Mütter und Großmütter herausgesucht.
GSCHEITGUT - FRANKEN IS(S)T BESSER
Corinna Brauer, Michael Müller
Das „Gscheitgut-Kochbuch“ bietet mehr als eine reine Rezeptesammlung. Mit über 160 saisonalen und regionalen Gerichten von 19 Profi-Köchen aus renommierten Gasthöfen der Fränkischen Schweiz ist das Buch auch ein kulinarischer Kulturführer.
Das beliebte Reise-Kochbuch enthält lukullische Hintergrundreportagen zur Region, und die engagierten Gscheitgut-Gastwirte geben wertvolle Profi-Tipps, damit das Nachkochen in jedem Fall gelingt. Inzwischen ist das sogar von der ITB prämierte Werk in dritter Auflage erschienen.
Rezeptideen und alles Weitere zum Genuss finden Sie hier:
GSCHEITGUT - FRANKEN IS(S)T BESSER
Corinna Brauer, Michael Müller
Das »Gscheitgut-Kochbuch« bietet mehr als eine reine Rezeptesammlung. Mit über 160 saisonalen und regionalen Gerichten von 19 Profi-Köchen aus renommierten Gasthöfen der Fränkischen Schweiz ist das Buch auch ein kulinarischer Kulturführer.
BRATWURST, DER UNIVERSELLE GENUSS
Birgit Ringlein
Die meisten kennen sie vorrangig vom Grill oder aus der Pfanne, doch dass die Bratwurst weit vielfältiger ist, zeigt dieses Buch. In Deutschland erhält man sie grob oder fein, auf bayerische, thüringische, Pfälzer und fränkische Art, mit Brot, Kartoffeln oder Sauerkraut. Und auch im Ausland – in Amerika, Frankreich, Nordafrika, sogar Asien – erfreut sich die Bratwurst großer Beliebtheit. Mittlerweile bereichern zahlreiche exotische Gerichte die deutsche Speisekarte, z.B. mexikanisches Bratwurst-Chili, italienische Bratwurst-Pizza oder französische Bratwurst-Quiche. Birgit Ringleins Bratwurst-Kochbuch regt dazu an, die berühmte Wurst neu zu entdecken. Hierbei sind der eigenen Fantasie keine Grenzen gesetzt. Finden oder kreieren Sie Ihr persönliches Bratwurst-Lieblings-Rezept!
Rezeptideen und alles Weitere zum Genuss finden Sie hier:
BRATWURST, DER UNIVERSELLE GENUSS
Birgit Ringlein
Birgit Ringleins Bratwurst-Kochbuch regt dazu an, die berühmte Wurst neu zu entdecken. Hierbei sind der eigenen Fantasie keine Grenzen gesetzt. Finden oder kreieren Sie Ihr persönliches Bratwurst-Lieblings-Rezept!
SCHNITZ, SCHWAASS & SCHWEINEBROUTN
Franziska Hanel
Erweiterte Neuauflage des regionalen Kochbuch-Bestsellers der Hofer Autorin Franziska Hanel. Jetzt mit über 200 leckeren Rezepten aus der oberfränkischen Traditionsküche und vielen appetitlichen Farbfotos. Die einzelnen Kapitel sind übersichtlich angeordnet, unterteilen sich in Suppen, Gemüse und Pilze, Fleischgerichte, Innereien, Fischgerichte, Brotzeiten, Kartoffelgerichte und Klöße, Salate, Süßes, Getränke mit und ohne Alkohol sowie Ideen aus der Backstube. Spezialitäten und kulinarische Klassiker, unter anderem aus Großmutters Küche. Alles ausführlich beschrieben und leicht nachzumachen.
Rezeptideen und alles Weitere zum Genuss finden Sie hier:
SCHNITZ, SCHWAAß & SCHWEINEBROUTN
Franziska Hanel
Erweiterte Neuauflage des regionalen Kochbuch-Bestsellers der Hofer Autorin Franziska Hanel. Jetzt mit über 200 leckeren Rezepten aus der oberfränkischen Traditionsküche und vielen appetitlichen Farbfotos.
Am 4. März 1918 findet das Reinheitsgebot erste Erwähnung: Es beschreibt, dass Bier allein aus vier natürlichen Rohstoffen hergestellt sein soll.
Kulmbacher Straße 40
95445 Bayreuth
Umfangreiches
Biermuseum mit Highlights wie den über 400 historischen
Brauereiemailleschildern sowie eine kunstvoll inszenierte Sammlung von
5500 Biergläsern und Krügen.
Hindenburgstraße 9
95445 Bayreuth
Eine
Bier-Tour der besonderen Art können die Besucher der Aktien-Katakomben
in Bayreuth erleben – dafür steigt man hinab in die faszinierende Welt der
historischen Felsenkeller.
Fränkisches Brauereimuseum in der Bierstadt Bamberg e. V.
Michaelsberg 10f
96049 Bamberg
Darstellung des Produktionsprozesses der Malz- und Bierbereitung in den
historischen Gewölben der ehemaligen Benediktiner-Braustätte auf dem
Michelsberg.
Hofer Straße 20
95326 Kulmbach
Zu Füßen der Plassenburg liegt an historischer Stelle der
traditionsreiche Kulmbacher Mönchshof. Hier wird fränkische
Brautradition und Gastlichkeit durch das Mönchshof Bräuhaus und das
Bayerische Brauereimuseum Kulmbach bewahrt.
Grüner Markt 15
96047 Bamberg
Ziel der Bierakademie ist die professionelle, hochwertige und
unterhaltsame Vermittlung von Bierwissen für alle Freunde der
Bierkultur, die Fort- und Weiterbildung für die Mitarbeiter der
Getränke- und Tourismusbranche sowie die professionelle Beratung von
Unternehmen rund um Bier und Gastronomie.
Konzert- und Kongresshalle Bamberg Mußstraße 1
Lernen Sie Bier von seiner schönsten Seite kennen und besuchen Sie die Genussmesse ProBier am 18. und 19. November 2016 in Bamberg! Umrandet von einem vielfältigen Rahmenprogramm erwartet Sie das Bier-Event in Franken. Genießen Sie hochwertige Bierspezialitäten und Braukunst sowie eine Vielzahl anderer kulinarischer Genüsse.
Mit den Oberfranken-Kronkorken wird die oberfränkische Brauvielfalt „gekrönt“ und sichtbar gemacht. Da, wo ein Oberfranken-Kronkorken drauf ist, steckt oberfränkische Qualität drin.
Das Bierland Oberfranken hat in Sachen Geschmack viel zu bieten und seine Biere erfreuen sich großer Beliebtheit im In- und Ausland. Nicht nur außerhalb Oberfrankens wird die Herkunft mit den Kronkorken sofort sichtbar gemacht, sondern auch die Identifikation mit der Region wird durch den Schriftzug „Unser Bier!“ geweckt.