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Oberfranken leuchtet

LICHTEVENTS IN OBERFRANKEN

Oberfranken Offensiv e.V. hat in Zusammenarbeit mit der Hochschule Coburg und dem Coburger Designforum Oberfranken e.V. in den letzten Jahren zahlreiche öffentliche Plätze, Gebäude oder Parkanlagen mithilfe verschiedener Leuchtmittel und Lichtobjekte eindrucksvoll in Szene gesetzt. Die Events zeigen auf, wie positiv sich gut gemachtes Lichtdesign auf die Belebung von Innenstädten und die Gestaltung von Plätzen und Parks auswirkt, und bieten den Besuchern ein unvergessliches Erlebnis.

Entdecken Sie rechts auf der Karte die vielen Lichtevents in ganz Oberfranken!

LICHTEVENTS IN OBERFRANKEN

Oberfranken Offensiv e.V. hat in Zusammenarbeit mit der Hochschule Coburg und dem Coburger Designforum Oberfranken e.V. in den letzten Jahren zahlreiche öffentliche Plätze, Gebäude oder Parkanlagen mithilfe verschiedener Leuchtmittel und Lichtobjekte eindrucksvoll in Szene gesetzt. Die Events bieten den Besuchern ein unvergessliches Erlebnis.

Waischenfeld leuchtet – Romantische Illumination vom Stadtkern bis zur Burg
Waischenfeld leuchtet - Romantische Illuminationen

Waischenfeld, 09. bis 18. Oktober 2015

Die Lichtaktivitäten konzentrierten sich auf das Panorama von der Wiesent bis zur Burg, vom Wiesentufer mit der Stadtkapelle St. Laurentius über die Stadtpfarrkirche St. Johannes bis zur Burg Waischenfeld.

Barocker Lichterglanz
Gößweinstein - Barocker Lichterglanz

Gößweinstein, 14. bis 22. Juni 2014

Die Illuminationen, die Gößweinstein zum Leuchten brachten, konzentrierten sich auf die Basilika mit dem angrenzenden Pfarrhaus und, weithin sichtbar, auf die Burg Gößweinstein.

Licht in alten Mauern – Schlüsselfeld
Schlüsselfeld - Licht in alten Mauern

Schlüsselfeld, 05. bis 13. April 2014

Die Illuminationen waren im Altstadtbereich rund um den Marktplatz mit Stadttor und Stadtmauer, Rathaus, Stadtgarten und der katholischen Pfarrkirche zu betrachten.

Lichtblicke in Teuschnitz
Lichtblicke in Teuschnitz

Teuschnitz, 13. bis 21. Juni 2015

Die Lichtinszenierung fand im Rahmen der 625 Jahrfeier der Arnikastadt Teuschnitz statt und konzentrierte sich auf den Bereich rund um das Rathaus und die Kirche.

Münchberg leuchtet
Münchberg leuchtet

Münchberg, 03. bis 12. Oktober 2014

Die Geschichte Münchbergs wurde beleuchtet und belebt: Illuminationen wurden im historischen Kern der Stadt installiert, so wurden Ludwigstraße, das Rathaus und der Kirchplatz beleuchtet.

Marktredwitz – Die Krippe leuchtet
Marktredwitz - Die Krippe leuchtet

Marktredwitz, 13. bis 28. Dezember 2014

Das leuchtende Kunstwerk des Tübinger Künstlers Martin Burchard erinnerte an die Bedeutung der christlichen Weihnachtsbotschaft.

Licht im Park – Marktredwitz

Marktredwitz, 16. bis 25. Juni 2006

Die grenzüberschreitende Gartenschau in Marktredwitz war die eindrucksvolle Kulisse für die effektvolle Inszenierung von Natur durch gestalterische Lichtelemente.

Aufseß – 900 Jahre im Licht
Aufseß - 900 Jahre im Licht

Aufseß, 07. bis 16. November 2014

Im Laufe der Jahrhunderte hat Aufseß Licht und Schatten gesehen. Dies brachten die Beleuchtungen rund um das Schloss Unteraufseß, den Schloßberg sowie den Burggraben und den unteren Schloßberg zum Ausdruck. Die Illuminationen entstanden in Zusammenarbeit mit dem Coburger Designforum Oberfranken e.V. und der Hochschule Coburg.

Hallstadt im neuem Licht
Hallstadt in neuem Licht

Hallstadt, 17. bis 26. April 2015

Die Illuminationen, welche Hallstadt zum Leuchten brachten, konzentrieren sich auf die katholische Pfarrei St. Kilian, den Marktplatz sowie je einen Teil der Bach- und der Fischergasse. Eine Zusammenarbeit mit dem Coburger Designforum Oberfranken e.V. und der Hochschule Coburg.

Lichtevent in der Stadt Weismain
Lichtevent in der Stadt Weismain

Weismain, 18. bis 27. Januar 2013

Die Lichtinszenierungen konzentrierten sich auf Kirche, Kastenhof, Rathaus und den Straßenzug zum Oberern Tor und luden die Einheimischen und Besucher zum Flanieren in der Kleinstadt ein, welche mit dem Lichtevent den Auftakt des 400. Geburtstags von Abt Mauritius Knauer im Jubiläumsjahr 2013 feierte.

Nachtschwärmer – Kulmbach
Kulmbach leuchtet

Kulmbach, 11. bis 13. Juli 2008

An drei Nächten konnten Besucher durch die beleuchtete Altstadt schwärmen und die von den Studenten der Hochschule Coburg entworfene Illumination bewundern. Im Mittelpunkt der stimmungsvollen Beleuchtung standen der Marktplatz mit seinem historischen Rathaus, sowie die Gassen rund um den Langheimer Amtshof.

Seßlacher Lichtspuren
Seßlacher Lichtspuren

Sesslach, 11. bis 20. Juni 2010

Beispielhaft wurden besondere Merkmale wie die Stadtmauer, Feuergassen, Türme, Stadttore und wichtige Gebäude ins Licht gesetzt. „Seßlacher Lichtspuren“ war die 19. Veranstaltung von „Lichtdesign in Oberfranken“.

Muggendorf leuchtet – Wiesentpromenade im Farbenspiel
Seßlacher Lichtspuren

Muggendorf, 03. bis 11. Juni 2017

Die nächtlichen Illuminationen von „Muggendorf leuchtet“ konzentrieren sich auf den Bereich an der Wiesent und die Dorfansicht von der Promenade aus. Eine Zusammenarbeit von Oberfranken Offensiv e.V. mit dem Coburger Designforum Oberfranken e.V. und der Hochschule Coburg.

Bad Staffelstein leuchtet
Seßlacher Lichtspuren

Bad Staffelstein, 07. bis 17. April 2017

Die Illuminationen von „Bad Staffelstein leuchtet“ konzentrierten sich auf den Bereich rund um das Rathaus, über die Bahnhofstraße bis zur Kath. Pfarrkirche St. Kilian.

Eine Zusammenarbeit von Oberfranken Offensiv e.V. mit dem Coburger Designforum Oberfranken e.V. und der Hochschule Coburg.

Pegnitz leuchtet
Seßlacher Lichtspuren

Pegnitz, 14. bis 23. Oktober 2016

Die Illumination „Pegnitz leuchtet“ konzentrierte sich auf die Stadtmitte von Pegnitz mit dem historischen Rathaus und der St.-Bartholomäus-Kirche.

Eine Zusammenarbeit von Oberfranken Offensiv e.V. mit dem Coburger Designforum Oberfranken e.V. und der Hochschule Coburg.

Oberfranken leuchtet auf der Landesgartenschau Bayreuth
Seßlacher Lichtspuren

Bayreuth, 23. bis 31. Juli 2016

Auch Licht kann „Musik für die Augen“ sein und so können Sie unsere Lichtinstallationen mal ganz anders erleben. Diesmal stand im Mittelpunkt der temporären Illuminationen von „Oberfranken leuchtet“ nicht die Gebäudearchitektur, sondern die Landschaftsarchitektur.

Bayreuther Lichtblicke

Bayreuth, 24. bis 31. Juli 2005

Projekt zur Lichtgestaltung im öffentlichen Raum mit verschiedenen Lichtinszenierungen und Lichtobjekten im Bereich des Markgräflichen Opernhauses, der Schlossterrassen und Einschluss des Mühlbaches, des La Spezia Platzes und des Luitpoldplatzes.

Stammbach leuchtet – Licht erleben
Seßlacher Lichtspuren

Stammbach, 10. bis 19. Juni 2016

Die Illuminationen „Stammbach leuchtet – Licht erleben“ konzentrierte sich auf den Bereich rund um die Ortsmitte mit Rathaus, Marienkirche und Marktplatz. Eine Zusammenarbeit von Oberfranken Offensiv e.V. mit dem Coburger Designforum Oberfranken e.V. und der Hochschule Coburg.

Alter Glanz in neuem Licht – Sonnefeld
Seßlacher Lichtspuren

Sonnefeld, 08. bis 17. April 2016

Die Lichtinszenierung „Alter Glanz in neuem Licht“ konzentrierte sich rund um die ehemalige Staatsdomäne Sonnefeld, auf die Klosterkirche, das Pfarrhaus sowie das Bürgerzentrum Altes Pfarrhaus.

Eine Zusammenarbeit von Oberfranken Offensiv e.V. mit dem Coburger Designforum Oberfranken e.V. und der Hochschule Coburg.

Leuchtende Fantaisie – Eckersdorf
Seßlacher Lichtspuren

Eckersdorf, 22. bis 30. Juni 2013

Oberfranken Offensiv e.V., die Gemeinde Eckersdorf sowie das Coburger Design Forum Oberfranken e.V. setzten mit einem Lichtereignis ein Zeichen für modernes Lichtdesign. „Leuchtende Fantaisie“ ist bereits die 29. Veranstaltung des Projekts „Lichtdesign in Oberfranken“.

Leuchtendes Egloffstein
Seßlacher Lichtspuren

Egloffstein, 08. bis 17. November 2013

Die Illuminationen konzentrierte sich auf den Bereich rund um die Burg Egloffstein mit Burghof, Amtshaus und Schlosskapelle-Pfarrkirche, Kirchenweg bis zum Aussichtspunkt „Komtessenruh“, so dass sowohl beim abendlichen Spaziergang als auch beim Betrachten aus der Ferne Egloffstein in leuchtender Erinnerung bleibt. Es war die 30. Veranstaltung des Projekts „Lichtdesign in Oberfranken“.

Litzendorf leuchtet
Seßlacher Lichtspuren

Litzendorf, 19. bis 28. April 2013

Oberfranken Offensiv e.V., die Gemeinde Litzendorf sowie das Coburger Design Forum Oberfranken e.V. setzten mit einem temporären Lichtereignis ein Zeichen für modernes Lichtdesign. Die Lichtinszenierungen konzentrierten sich auf den neuen Ortsmittelpunkt rund um das Bürgerhaus, die barocke Pfarrkirche sowie das Seniorenzentrum. „Litzendorf leuchtet“ war die 28. Veranstaltung des Projekts „Lichtdesign in Oberfranken“.

Lichtromantik in der Kellergasse – Oberhaid
Seßlacher Lichtspuren

Oberhaid, 29. Juni bis 08. Juli 2012

Oberfranken Offensiv e.V., die Gemeinde Oberhaid sowie das Coburger Design Forum Oberfranken e.V. setzten mit einem temporären Lichtereignis ein Zeichen für modernes Lichtdesign. „Lichtromantik in der Kellergasse“ war die 25. Veranstaltung des Projekts „Lichtdesign in Oberfranken“

Bad Alexandersbader Lichtblicke
Seßlacher Lichtspuren

Bad Alexandersbad, 28. September bis 07. Oktober 2012

Oberfranken Offensiv e.V., die Gemeinde Bad Alexandersbad sowie das Coburger Design Forum Oberfranken e.V. setzten mit einem temporären Lichtereignis ein Zeichen für modernes Lichtdesign. „Bad Alexandersbader Lichtblicke war bereits die 26. Veranstaltung des Projekts „Lichtdesign in Oberfranken“.

Neustadt im Licht
Seßlacher Lichtspuren

Neustadt, 10. bis 20. Mai 2012

Oberfranken Offensiv e.V., die Stadt Neustadt bei Coburg sowie das Coburger Design Forum Oberfranken e.V. setzten mit einem temporären Lichtereignis ein Zeichen für modernes Lichtdesign. Beispielhaft wurden besondere Gebäude und Straßenzüge am Marktplatz, wie die Stadtkirche St. Georg und die Glockenbergschule ins rechte Licht gerückt. „Neustadt im Licht“ war die 24. Veranstaltung des Projekts „Lichtdesign in Oberfranken“.

LIGHT-NIGHT Buttenheim
Seßlacher Lichtspuren

Buttenheim, 20. bis 24. Mai 2011

Oberfranken Offensiv e.V., die Stadt Buttenheim sowie das Coburger Design Forum Oberfranken e.V. setzten mit einem temporären Lichtereignis ein Zeichen für modernes Lichtdesign. Die „LIGHT-NIGHT in Buttenheim“ war die 21. Veranstaltung des Projekts „Lichtdesign in Oberfranken“.

Im Lichte der Geschichte – Forchheim
Seßlacher Lichtspuren

Forchheim, 12. bis 20. November 2011

Oberfranken Offensiv-Forum Zukunft Oberfranken e.V., die Stadt Forchheim sowie das Coburger Design Forum Oberfranken e.V. setzten mit einem temporären Lichtereignis ein Zeichen für modernes Lichtdesign. „Forchheim: Im Lichte der Geschichte“ war die 23. Veranstaltung des Projekts „Lichtdesign in Oberfranken“.

Goldkronach leuchtet
Seßlacher Lichtspuren

Goldkronach, 10. bis 18. September 2011

Oberfranken Offensiv-Forum Zukunft Oberfranken e.V., die Stadt Goldkronach sowie das Coburger Designforum Oberfranken e.V. setzten mit einem temporären Lichtereignis ein Zeichen für modernes Lichtdesign. „Goldkronach leuchtet“ war die 22. Veranstaltung des Projekts „Lichtdesign in Oberfranken“.

Lichtenfelser Lichtwerk
Seßlacher Lichtspuren

Lichtenfels, 15. bis 24. Oktober 2010

Unter dem Titel „Lichtenfelser Lichtwerk“ entstand eine Lichtinstallation in und um die Altstadt von Lichtenfels. Die Lichtinszenierung konzentrierte sich auf die architektonischen Besonderheiten der Kreisstadt Lichtenfels. Beispielhaft wurden besondere Merkmale wie Rathaus, Kirche, Stadttor und wichtige Gebäude wie das Stadtschloss ins rechte Licht gesetzt.

Kronach leuchtet
Seßlacher Lichtspuren

Lichtinszenierungen in Kronach im Juli 2006 und 2007

Immer wieder anders, immer wieder neu aber immer faszinierend. Auch in Kronach zogen das Coburger Designforum Oberfranken gemeinsam mit dem Studiengang Innenarchitektur der Fachhochschule Coburg mit ihren Lichtinszenierungen Tausende Besucher in ihren Bann.

Auftaktsymposium Lichtdesign, Phase III

Kronach, 22. April 2010

Licht im öffentlichen Raum innovativ umgesetzt – Auftaktsymposium zur III. Phase Lichtdesign in Oberfranken

Schloss im Licht – Thurnau
Seßlacher Lichtspuren

Schloss Thurnau, 07. bis 16. Mai 2010

Oberfranken Offensiv-Forum Zukunft Oberfranken e.V., der Markt Thurnau sowie das Coburger Designforum Oberfranken e.V. setzten mit einem temporären Lichtereignis ein Zeichen für modernes Lichtdesign. „Schloss im Licht“ war gleichzeitig die erste Veranstaltung der dritten Förderphase des Projekts „Lichtdesign in Oberfranken“

Lichtromantik in Mistelbach
Seßlacher Lichtspuren

Mistelbach, 21. bis 31. August 2009

Die letzte Veranstaltung der zweiten Förderphase des Projekts „Lichtdesign in Oberfranken“ im August 2009 in Mistelbach hatte nochmal alles zu bieten, was man sich von temporären Lichtinstallationen erhofft: Einfallsreichtum, Kreativität, Verspieltheit und staunenswerte Lichteffekte. Viele Besucher betrachteten begeistert die farbenfrohen Illuminationen am Hirtenstein.

Lichtinszenierung in Ebrach
Seßlacher Lichtspuren

Ebrach, 01. bis 06. Mai 2009

Lichtprojekt mit Konzentration auf die Beleuchtung rund um den Marktplatz mit Fassade des Klosterbräu, des Forstamts, der ehemaligen Abtei sowie der einzigartigen Fensterrosette der Kirche. Im Vordergrund stehen dabei behutsamer Fortschritt und zugleich Steigerung menschlicher Lebensqualität.

Lichtinszenierung in Schwarzenbach an der Saale
Seßlacher Lichtspuren

Schwarzenbach, 29. Mai bis 02. Juni 2009

Nicht nur die Skulptur des Elfenkönigs von Jochen Strobel erstrahlte im mystischen Licht. 14 Design-Studenten der FH Coburg rückten auch noch andere Teile von Schwarzenbach ins rechte Licht. Den zahlreichen Besuchern wurde noch so manch anderes Highlight geboten. Neben dem Altstadtbereich und dem Rathaus konnte auch der Weg durch die Saale-Auen Richtung Bahnhof vollauf begeistern.

Wirsberg – slow city lichtfaszination
Seßlacher Lichtspuren

Wirsberg, 21. bis 30. November 2008

Im Mittelpunkt des Beleuchtungskonzepts der Studenten der FH Coburg standen das Ensemble rund um den Marktplatz, die Gebäude von Herrmanns Posthotel und die Kirche. Eine faszinierende Wirkung waren das „Mondlichtszenario“ sowie die im Winter zu Leuchtobjekten transformierten Kastanien und Brunnen.

Lichter ohne Grenzen – Hohenberg
Seßlacher Lichtspuren

Hohenberg, 31. Oktober bis 09. November 2008

Die Beleuchtung konzentrierte sich im Wesentlichen auf den Burgplatz und die umliegenden Gebäude sowie den historischen Winkel und die Kirche. Architektonische Besonderheiten wurden mit darauf angepasster Beleuchtung optimal hervorgehoben und das fast schon romantische Flair der Stadt wurde durch die Illuminierung noch unterstrichen.

Die Domäne im Rampenlicht – Lichtinszenierung Rödental
Seßlacher Lichtspuren

Rödental, 21. bis 27. August 2008

Im Zentrum der Lichtinszenierung stand die Domäne Oeslau, das historische und städtebauliche Wahrzeichen der Stadt Rödental. Der romantische Innenhof und die umliegenden historischen Gebäude erhielten für sechs Tage ein neues Lichtdesign, das für eine heimelige und ansprechende Atmosphäre sorgte.

Lichtevent Weidenberg
Seßlacher Lichtspuren

Weidenberg, 13. bis 16. Juni 2008

Mit bis zu diesem Zeitpunkt größtem Zeit- und Materialaufwand wurde Weidenberg im Juni 2008 beginnend an der Steinach über die 120 Stufen der Schiedtreppe bis zum Oberen Markt mit einer beeindruckenden Lichtinstallation in Szene gesetzt. 450 Leuchten verschiedenster Arten und Größen, rund acht Kilometer Kabel und 300 Verteiler illuminierten die St. Michaelis-Kirche als Wahrzeichen der Marktgemeinde.

Lichtinszenierung Wunsiedel
Seßlacher Lichtspuren

Wunsiedel, 04. bis 14. November 2007

Im November 2007 wurden zehn Tage lang Teile der Festspielstadt Wunsiedel im Rahmen des Projektes „Leben findet Innenstadt“ illuminiert. Dabei wurden das Luisenburg-Gymnasium, das Rathaus, das Palais Lindenfels, die Stadtkirche und die evangelische Gemeinde sowie Bereiche des Marktplatzes und des Jean-Paul-Platzes von den Studenten der Hochschule Coburg in ein besonderes Licht getaucht.

Bunte Nacht in Tettau
Seßlacher Lichtspuren

Tettau, 07. Juli 2007

Lichtinstallation in Tettau im Juli 2007

Leuchtkraft Bamberg
Seßlacher Lichtspuren

Bamberger Museumsnacht, 06. Oktober 2007

In dem über 200 Jahre alten Gebäude des ehemaligen Jesuitenkollegs mitten im Zentrum Bambergs wurde im Rahmen der 4. Museumsnacht die Lichtinstallation „Leuchtkraft“ präsentiert. Mit Licht und Ton wurden das Naturkunde-Museum sowie die Außenanlage in Szene gesetzt.

Kunstobjekt Blauer Turm – Hollfeld
Seßlacher Lichtspuren

Hollfeld, 14. bis 24.06.2007

Lichtinszenierung in Hollfeld vom 14. bis 24.06.2007

Hirschaid leuchtet
Seßlacher Lichtspuren

Hirschaid, 23. Juni bis 01. Juli 2018

Die Lichtinstallation rund um den Hirschaider Kirchplatz waren vom 23. Juni - 01. Juli 2018, zu bewundern. Gut eine Woche lang wandelte sich der Ortskern mit der Dämmerung zur belebten Flaniermeile."Hirschaid leuchtet" war die 46. Veranstaltung des Projekts „Oberfranken leuchtet“.

Lichtinszenierung in Burgebrach
Seßlacher Lichtspuren

Burgebrach, 22. bis 25. September 2018

Die nächtlichen Illuminationen konzentrieren sich auf den Bereich rund um das Rathaus und die St. Vitus-Kirche. Sie machten das Erleben des Ortskerns in den Abendstunden vom 22. bis 25. September 2018 möglich.

Lichtinszenierung in Bindlach
Eine Markgrafenkirche im Licht

Bindlach, 26. Oktober bis 04. November 2018

„Eine Markgrafenkirche im Licht – 250 Jahre Bartholomäuskirche in Bindlach. Die nächtlichen Illuminationen konzentrieren sich auf den Bereich rund um die Bartholomäuskirche und das Rathaus, sie machen das Erleben des Ortskerns in den Abendstunden möglich. Die unter der Federführung von Oberfranken Offensiv e.V. und dem Markgrafenkirchen e.V. entstandene Lichtinstallation ist vom 26.10. – 04.11.2018 zu sehen.“

 

Alexander von Humboldt: Inspiration in Oberfranken

Alexander von Humboldt

war ein deutscher Naturforscher und Mitbegründer zahlreicher moderner Naturwissenschaften, Bergbauinspekteur und Weltreisender, Diplomat und Kämpfer für die Menschenrechte. Er arbeitete und dachte vernetzt und innovativ.

Seine Jahre in Oberfranken (1792 - 1797) waren für Ihn eine Inspiration für spätere Vorhaben und Entdeckungen. Dies lenkt auch heute wieder unseren Blick auf die Schätze Oberfrankens und inspiriert uns gleichzeitig zu einem Blick über den Tellerrand hinaus.

Lernen Sie in Oberfranken den "wahren Entdecker Südamerikas" und seine oberfränkischen Inspirationsquellen kennen.

 

Alexander von Humboldt: Inspiration in Oberfranken

In Goldkronach glücklicher als je geglaubt

Alexander von Humboldt wurde am 14. September 1769 in Berlin geboren. Er studierte von 1787 bis 1791 in Frankfurt/Oder, Berlin, Göttingen, Hamburg und Freiberg/Sachsen u.a. Kameralistik, Philosophie, Sprachen, Naturwissenschaften, Geographie und Bergbau. Berühmt wurde er durch seine große Südamerikareise von 1799 bis 1804.

In Oberfranken war Alexander von Humboldt im Zeitraum von 1792 bis 1797. 1794 schrieb er dazu: "In Goldkronach besonders bin ich glücklicher, als ich es je wagen durfte zu glauben." Viele seiner wissenschaftlichen Ideen, die er später in Entdeckungen umsetzte, kamen ihm in Oberfranken.

Seinem Gedenken widmet sich das Alexander von Humboldt-Kulturforum Schloss Goldkronach mit einem umfangreichen Programm:

250 Jahre Alexander von Humboldt
 

Alexander von Humboldt: Inspiration in Oberfranken

Bergbau-Inspektionen in "Bayerns steinreicher Ecke"

Das Fichtelgebirge war im Mittelalter das ergiebigste Goldabbaugebiet Deutschlands. Dies kann man im Goldbergbaumuseum in Goldkronach sehr schön nachvollziehen.

Alexander von Humboldts Dienstsitz als Oberbergmeister war die von ihm aufgestellte Bergbehörde des preußischen Bergdepartements Bayreuth, das als Bergamt Nordbayern auch heute noch ähnliche Aufgaben wahrnimmt wie zu Humboldts Zeiten. Humboldts Auftrag: Zechen, Gruben, Bergwerke, Porzellanmanufakturen und ähnliche Betriebe in den einstigen Markgrafschaften Ansbach und Bayreuth zu inspizieren.

Durch technologische und organisatorische Veränderungen der teilweise noch mittelalterlichen Zustände ermöglichte er eine erneute (wenn auch kurze) Blütezeit des Bergbaus im Fichtelgebirge.

Diesen Spuren Humboldts in geologisch interessanten Ecken der Region folgen die GEOTour „Alexander von Humboldt in Oberfranken“ und die Führungen der Geoparkranger des Geoparks Bayern-Böhmen.

 

Alexander von Humboldt: Inspiration in Oberfranken

Interesse an Natur, Technik und den Menschen

Alexander von Humboldt verstand es, die wissenschaftliche Theorie mit den Erfordernissen der Praxis zusammenzubringen. Bei allem wissenschaftlichen Interesse und Überlegungen zur wirtschaftlichen Effizienzsteigerung vergaß er aber nicht die Menschen, die die harte Arbeit "im Berg" machen mussten.

So entwickelte er quasi "nebenbei" technische Hilfsgeräte wie einen Lichterhalter oder eine Atemmaske, um die Sicherheit im Bergbau zu erhöhen, gründete Bergschulen für die Arbeiter und rief eine Sozialkasse für Bergleute ins Leben.

Vielfältige Zugänge zu Humboldts Wirkungsstätten ermöglicht der Überblick der Tourismuszentrale Fichtelgebirge über Angebote und Veranstaltungen auf Humboldts Spuren in der Region.

 

Alexander von Humboldt: Inspiration in Oberfranken

Von Oberfranken in die Neue Welt

Alexander von Humboldts „fränkische Jahre“ waren eine entscheidende Inspiration für seine mehrjährige Forschungsreise nach Amerika (1799 bis 1804), die ihn von Spanien über Teneriffa nach Venezuela und Kuba, und von Kolumbien über Ecuador bis nach Peru führte. Von dort reiste er über Mexiko zurück nach Kuba und in die jungen USA, um schließlich in Frankreich wieder europäischen Boden zu betreten.

Humboldt war fasziniert und begeistert von der tropischen Artenvielfalt. Ein kleiner Ausschnitt davon lässt sich auch in Bayreuth erleben: In den Tropengewächshäusern des Ökologisch-Botanischen Garten der Universität Bayreuth sind (auch im Rahmen einer Themenführung) zahlreiche Pflanzen zu entdecken, die Humboldt auf seiner großen Expedition begegnet sind.

Vegetationskundliche Daten verknüpfte er grafisch ansprechend mit zahlreichen anderen naturwissenschaftlichen Informationen in seinem bekannten „Naturgemälde der Tropen“ zu einer besonderen Form der „Infografik“ und legte damit Grundlagen für naturwissenschaftliche Disziplinen wie Biogeografie und Ökologie.
Die Entdeckungen dieser Expedition, die er schon während seiner Reise regelmäßig nach Europa berichtete, machten ihn weltberühmt - heute wäre er vermutlich ein vielgelikter Reiseblogger.
Seine kritische Einstellung zu Kolonialismus und Sklaverei und sein Interesse für die Menschen vor Ort trugen dazu bei, dass er auch heute noch für viele Südamerikaner der berühmteste Deutsche ist. Zahlreiche geografische Orte, Tiere und Pflanzen, sogar die Meeresströmung entlang der Westküste Südamerikas tragen heute seinen Namen.

 

Alexander von Humboldt: Inspiration in Oberfranken

Netzwerker und Talentförderer

Schon früh erkannte Alexander von Humboldt die Bedeutung einer vernetzten Wissenskommunikation. Seit Beginn seines Forscherlebens, bereits zu „Bayreuther Zeiten“, stand er in regem Austausch mit den Wissenschaftlern seiner Zeit, schrieb und beantwortete unzählige Briefe, oft mit literarischem Anspruch.

Neben der Ausbildung der Bergleute durch die von ihm im Fichtelgebirge gegründeten Bergschulen war ihm Zeit seines Lebens die Förderung des wissenschaftlichen und künstlerischen Nachwuchses ein sehr großes Anliegen.

Sehr passend also, dass die Universität Bayreuth mit dem neuen University of Bayreuth Centre of International Excellence „Alexander von Humboldt“ und einem eigenen „UBT-Humboldt-Programm“ die Förderung des internationalen Wissenschafts-Austauschs unterstützt. Auch das internationale Gästehaus der Universität Bayreuth ist nach Alexander von Humboldt benannt.


 

Alexander von Humboldt: Inspiration in Oberfranken

Bildung als Schatz

Nicht nur seine breit gefächerten Arbeiten auf den unterschiedlichsten naturwissenschaftlichen Fachgebieten machen das Werk Alexander von Humboldts für Bildungseinrichtungen interessant. Auch seine Beiträge zu zahlreichen anderen Themen wie Globalisierung, Freiheit und Menschenrechte, Sprachforschung oder Archäologie, seine exakte und fächerübergreifend-vernetzte Vorgehens- und ganzheitliche Denkweise gepaart mit Neugier und Entdeckerfreude machen ihn noch heute so faszinierend.

Daher beschäftigen sich auch Schulen in der Region eingehend mit seinem Leben und Wirken, wie z.B. das Gymnasium Christian-Ernestinum in Bayreuth.

Die Region Bayreuth würdigt Alexander von Humboldt u.a. mit Ausstellungen und Workshops im Bayreuther RW21 (Stadtbibliothek / VHS).

 

Faktencheck Richard Wagner

Richard Wagner war ein deutscher Komponist, Dramatiker, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent und hat Oberfranken, insbesondere Bayreuth, auf bedeutsame Weise bereichert. Erfahren Sie hier Informatives, Interessantes und Erstaunliches über „den Meister“.

 

Richard Wagner wurde am 22. Mai 1813 in Leipzig geboren.

Er lebte und arbeitete unter anderem in Dresden, Königsberg, Riga, London, Paris, Zürich, Luzern und München. Er starb am 13. Februar 1883 in Venedig.

 

Richard Wagner war ein Revoluzzer!

Seine Verbindung von Musik und Drama war im 19. Jahrhundert revolutionär, und seine Neuerungen in der Harmonik beeinflussen die Musikgeschichte bis in die Moderne.

Auch im Leben zeigte sich Richard Wagner auffällig, z.B. unterstützte er die Märzrevolution von 1848, beteiligte sich 1849 aktiv am Dresdner Maiaufstand, wurde von der Polizei steckbrieflich gesucht und flüchtete in die Schweiz.

Später nahm er als Freund und Berater Einfluss auf den jungen König Ludwig II., und damit auf politische Entscheidungen, auch verfasste er selbst verschiedene politische Schriften.

 

Richard Wagner konnte nicht mit Geld umgehen.

Wagner lebte viele Zeiten in seinem Leben über seine finanziellen Verhältnisse und befand sich mehr als einmal auf der Flucht vor seinen Gläubigern. Sich und seine Familie hielt er zum Teil mit musikalischen Lohnarbeiten und als Autor über Wasser oder er lebte auf Pump. In seinem letzten Lebensdrittel unterstützte und förderte ihn der junge König Ludwig II., der bis Wagners Tod sein Mäzen blieb.

 

Bayreuth verdankt sein Festspielhaus mehreren Zufällen.

Wagners Förderer Ludwig II. spielte bei der Finanzierung von Wagners Festspieltraum eine wichtige Rolle, weshalb das Festspielhaus beinahe in München am rechten Isarhochufer etwa auf Höhe des heutigen Friedensengels (der damals noch nicht stand, im heutigen Stadtteil Bogenhausen) gebaut worden wäre.

Auf der Suche nach einer Spielstätte für seine Festspiele entdeckte Richard Wagner um 1870 herum das Markgräfliche Opernhaus in Bayreuth, das damals als hervorragend ausgestattetes deutsches Opernhaus mit großer Bühne galt. Nach seiner Besichtigung gab er das Opernhaus als Spielstätte auf, jedoch ergab sich dadurch Bayreuth als geeigneter Festspielort. 1871 begannen die ersten konkreten Maßnahmen, bis es schließlich am 13. August 1876 mit dem Rheingold eröffnet wurde. Das Grundstück auf dem Grünen Hügel bekam Wagner übrigens kostenlos von der Stadt Bayreuth zur Verfügung gestellt.

 

Die Akustik im Bayreuther Festspielhaus ist weltweite Spitze!

Damit sich die Zuschauer in seinem Festspielhaus allein auf die Wahrnehmung der Musik und die dramatische Handlung konzentrierten, ließ Richard Wagner sein Orchester in einen Graben mit Abdeckung versenken, in dem es für den Zuschauer nicht sichtbar ist. Der versenkte Orchestergraben erzeugt zusammen mit der besonderen Architektur, mit dem Holzbau des Festspielhauses und mit weiteren Details eine einzigartige Akustik, die bis heute weltweit begeistert.

 

Im Festspielhaus werden ausschließlich 10 Opern gespielt.

Die jährlichen Bayreuther Festspiele finden stets vom 25.07. bis zum 28.08. statt und es wird eine wechselnde Auswahl aus den zehn Hauptwerken Wagners gespielt:

  • Der Fliegende Holländer
  • Tannhäuser
  • Lohengrin
  • Die Meistersinger von Nürnberg
  • Der Ring des Nibelungen (Das Rheingold, Die Walküre, Siegfried, Götterdämmerung)
  • Tristan und Isolde
  • Parsifal

Eine der wenigen Ausnahmen zu dieser Praxis stellt Beethovens 9. Sinfonie dar, die mehrfach zu besonderen Anlässen im Rahmen der Festspiele gespielt wurde.

 

Erleben Sie Schlösser und Burgen in Oberfranken!

GIECHBURG

Die Giechburg („Burg Giech“) ist eine mittelalterliche Höhenburg, deren Ruine nahe Scheßlitz im Landkreis Bamberg steht.

 

Erleben Sie Schlösser und Burgen in Oberfranken!

SCHLOSS SEEHOF

Als frühere Sommerresidenz und Jagdschloss der Bamberger Fürstbischöfe liegt Schloss Seehof nordöstlich von Bamberg in der Gemeinde Memmelsdorf.

 

Erleben Sie Schlösser und Burgen in Oberfranken!

SCHLOSS WEISSENSTEIN

Das Schloss Weissenstein in Pommersfelden ist ein repräsentatives Glanzstück des fränkischen Barock. Es ist von einem weitläufigen Park umgeben, der im 19. Jahrhundert von einem barocken Schlossgarten zu einem englischen Landschaftspark umgestaltet wurde. Er steht Besuchern das ganze Jahr zum Erholen und Besichtigen zur Verfügung.

 

Erleben Sie Schlösser und Burgen in Oberfranken!

EREMITAGE

Erbaut und angelegt von Markgraf Georg Wilhelm, wurde die Eremitage in Bayreuth von seiner Gattin Wilhelmine umfangreich und zauberhaft erweitert. Heute bietet die Eremitage mit Schloss, Park, Sonnentempel und Orangerie Inspiration, Ruhe und Entspannung.

 

Erleben Sie Schlösser und Burgen in Oberfranken!

NEUES SCHLOSS

Markgräfin Wilhelmine nahm großen Einfluss auf den Bau der neuen Stadtresidenz in Bayreuth und entwarf u.a. das Spiegelscherbenkabinett und das Alte Musikzimmer mit Pastellbildnissen von Sängern, Schauspielern und Tänzern selbst. Heute befindet sich im Erdgeschoss des Neuen Schlosses u.a. das Museum "Das Bayreuth der Markgräfin Wilhelmine".

 

Erleben Sie Schlösser und Burgen in Oberfranken!

VESTE COBURG

Die Veste Coburg (auch Fränkische Krone genannt) gilt als eine der flächenmäßig größten Burganlagen in Deutschland. Die Burg liegt rund 160 Meter über dem Stadtzentrum von Coburg und ist sehr gut erhalten.

 

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BURG GÖSSWEINSTEIN

Gössweinstein in der Fränkischen Schweiz bietet zahlreiche Aussichtspunkte, zum Beispiel über die barocke Basilika und die fast 1000-jährige Burg Gössweinstein.

 

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BURG LAUENSTEIN

Die mittelalterliche Höhenburg liegt im thüringisch-fränkischen Schiefergebirge und ist ein bemerkenswertes Beispiel mitteldeutscher Renaissance. In der Hauptburg gibt es heute ein umfangreiches Museum mit Rüstungen, Waffen, erhaltener Möblierung, Gemälden und Wand- und Deckenmalereien.

 

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FESTUNG ROSENBERG

Die Festung Rosenberg von Kronach gilt als eine der schönsten und größten Festungsanlagen in Deutschland. Ihre bedeutende Stellung innerhalb der deutschen Wehrbau-Geschichte gibt der Festung Rosenberg das direkte Nebeneinander von mittelalterlicher, renaissancezeitlicher und barocker Architektur.

 

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SCHLOSS EHRENBURG

Das Schloss Ehrenburg ist die ehemalige Stadtresidenz der Coburger Herzöge und besitzt eine fast fünf Jahrhunderte alte Geschichte. Der Name Ehrenburg soll der Legende nach durch den Habsburger Karl V. entstanden sein.

 
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NORA GOMRINGER

Nora Gomringer (Jahrgang 1980) ist Schweizerin und Deutsche, schreibt Lyrik und für Radio und Feuilleton. Seit 2000 hat sie sieben Lyrikbände und zwei Essay-Sammlungen sowie verschiedene Werke veröffentlicht. Ihre Texte sind in zahlreichen Anthologien vertreten und in viele Sprachen übersetzt. Sie rezitiert, schreibt und liest preisgekrönt vor. Nora Gomringer lebt in Bamberg, wo sie das Internationale Künstlerhaus Villa Concordia seit 2010 leitet.

 

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