Start- und Endpunkt dieser 580 km langen Rundtour mit zehn Etappen durch Oberfranken ist die Weltkulturerbestadt Bamberg. Die Routenführung des Marienradwegs orientiert sich am Pilgerwanderweg „Fränkischer Marienweg in Ober- und Mittelfranken“.
Im Verlauf der Rundtour besuchen wir 52 Heiligtümer, die Zeugnis über die fränkische Marienverehrung ablegen. Die meisten (40 von ihnen) davon sind viel besuchte Marienwallfahrtsorte, an denen Gläubige zur Mutter Gottes sprechen.
Das UNESCO-Weltkulturerbe Bamberg mit seinem Dom und der gut erhaltenen Innenstadt, der oberfränkische „Gottesgarten“ und die Kaiserpfalz in Forchheim laden zum Entdecken ein.
Die auf etwa 360 KB reduzierte Version des GPX-Track „Marientour Marienradweg Oberfranken“ dient zur Übersicht des Verlaufs der Radstrecke. Die gesamte Radtour wurde in vier Teilabschnitte aufgeteilt. Die GPX-Dateien Teil 1 bis 4 enthalten neben den GPX-Tracks die genauen Positionen der 52 Heiligtümer.
Die vier GPX-Dateien der 580 km langen Radtour sind wie folgt aufgeteilt:
Teil 1:
von Bamberg nach Lichtenfels (Etappe 1 bis 3)
besuchte Heiligtümer: Bamberg Dom, Lichtenfels Schmerzhafte Muttergottes
Teil 2:
von Lichtenfels nach Kulmbach (Etappe 3 bis 5)
besuchte Heiligtümer: Lichtenfels Unsere Liebe Frau, Kulmbach Unsere Liebe Frau
Teil 3:
von Kulmbach nach Schnabelwaid (Bhf) (Etappe 5 bis 7)
besuchte Heiligtümer: Motschenbach Maria in der Jugend (St. Maternus), Lindenhardt Die verlassene Mutter Gottes (St. Michael)
Teil 4:
von Schnabelwaid (Bhf) nach Bamberg (Etappe 7 bis 10)
besuchte Heiligtümer: Heinersreuth Waldkapelle Mariä Heimsuchung, Bamberg Dom