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„Zukunftsregion Oberfranken – zu den Perspektiven des ländlichen Raums“

2. Dialog „Strukturwandel Oberfranken“

Die zukünftige Entwicklung des ländlichen Raumes in Oberfranken – Heimat von weit über der Hälfte der oberfränkischen Bevölkerung und Standort einer Vielzahl von Unternehmen – steht im Mittelpunkt des 2. Dialogs „Strukturwandel in Oberfranken“, den Oberfranken Offensiv e.V. in Zusammenarbeit mit der Regierung von Oberfranken durchführt.
Der Schwerpunkt wird dabei nicht auf der Analyse der Entwicklung und der Herausforderungen des ländlichen Raumes in Oberfranken liegen, da diese durch eine Reihe von Studien bekannt ist. Vielmehr geht es um die Diskussion der Perspektiven des ländlichen Raumes sowie um konkrete Handlungsansätze, Strategien und Projekte zur Stärkung des ländlichen Raumes in Oberfranken als Lebens- und Wirtschaftsstandort.

Zukunftsregion Oberfranken – zu den Perspektiven des ländlichen Raums

„Zukunftsregion Oberfranken – zu den Perspektiven des ländlichen Raums“ ist das Thema des zweiten Dialogs „Strukturwandel in Oberfranken“, der am 5. Juli 2010 beim Logistikdienstleistungsunternehmen BI-LOG in Scheßlitz stattfindet. „Die Tagung“, so Staatssekretärin Melanie Huml MdL, Vorsitzende von Oberfranken Offensiv e.V., „soll die Diskussion über die Herausforderungen aber vor allem über die Potenziale und Chancen des ländlichen Raums in Oberfranken anregen.“ Dabei werden konkrete bereits laufende und zukünftige Maßnahmen und Projekte zur Stärkung dieser Region vorgestellt.

Der ländliche Raum in Oberfranken umfasst circa 80 % der Fläche des Regierungsbezirks. Er bietet damit circa 60 % der oberfränkischen Bevölkerung eine Heimat. Der ländliche Raum ist hierbei mitnichten eine homogene Einheit, sondern weist verschiedenste Problemstellungen, aber vor allem auch zahlreiche Potenziale und Chancen auf. Die zukünftige Entwicklung des ländlichen Raums in Oberfranken ist demnach ein maßgeblicher Faktor für eine positive Entwicklung des gesamten Regierungsbezirks.

Oberfranken Offensiv e.V. veranstaltet daher in Zusammenarbeit mit der Regierung von Oberfranken im Rahmen der Dialogreihe „Strukturwandel in Oberfranken“ den Kongress „Zukunftsregion Oberfranken – zu den Perspektiven des ländlichen Raums“. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt nicht auf der Analyse der Entwicklung und Herausforderungen des ländlichen Raums in Oberfranken. Vielmehr geht es um die Diskussion der Perspektiven des ländlichen Raumes sowie um konkrete Handlungsansätze, Strategien und Projekte zur Stärkung des ländlichen Raumes in Oberfranken als Lebens- und Wirtschaftsstandort. Dazu wurden Experten aus Deutschland und Europa eingeladen, die „best practices“ vorstellen.

Ein Beispiel für das Entwicklungspotenzial des ländlichen Raums ist das Unternehmen BI-LOG, worüber sich die Kongressteilnehmer direkt am Veranstaltungsort in Scheßlitz überzeugen können. BI-LOG bietet industrieintegrierte Dienstleistungen, Lagerung und weltweites Transportmanagement für seine namhaften nationalen und internationalen Kunden an. „Oberfranken hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich in Richtung Dienstleistung entwickelt, BI-LOG ist eines von vielen Beispielen“, so Heribert Trunk, Gründer der BI-LOG und IHK-Vizepräsident.

„Aufgrund des hohen Engagements der Bevölkerung, der Kommunen und der Wirtschaft hat der ländliche Raum in ganz Bayern und gerade auch in Oberfranken einen hohen Entwicklungsstandard erreicht“, so Staatssekretärin Melanie Huml MdL. „Dennoch steht der ländliche Raum in Oberfranken auch in Zukunft vor zahlreichen Herausforderungen. Hierzu zählen insbesondere die Bewältigung des demographischen Wandels und die erhöhte Wettbewerbssituation bei der Unternehmensansiedlung. Der ländliche Raum in Oberfranken hat die besten Chancen, diese Entwicklungen auch in Zukunft positiv zu gestalten.“

Der Kongress ist eine erste Plattform zur Diskussion konkreter Maßnahmen, Projekte und Strategien, um den oberfränkischen ländlichen Raum auch in Zukunft positiv zu entwickeln und den Regierungsbezirk als Lebens- und Wirtschaftsstandort zu stärken. „Dieser Raum weist aufgrund seiner Heterogenität zahlreiche verschiedene Ansatzmöglichkeiten für die zukünftige Entwicklung auf. Dabei kann es sich um konkrete Projekte bei der ärztlichen Versorgung, um Strategien zur verbesserten interkommunalen Zusammenarbeit aber natürlich auch um Möglichkeiten der Attraktivitätssteigerung des Wirtschaftsstandortes handeln“, so Regierungspräsident Wilhelm Wenning, 1. stellv. Vorsitzender von Oberfranken Offensiv e.V.

Oberfranken ist Innovationsort

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